06.04.2013 Schwerer Verkehrsunfall B50 bei Grolsheim Reportage Thorsten Gerhardt
Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei befuhr am 06.04.2013, 02:05 Uhr ein neunzehnjähriger Mann aus Langenlonsheim mit
dem PKW VW Golf seines Vaters die Bundsstraße 50 aus Bingen kommend in Fahrtrichtung Gensingen.
Ausgangs einer langgezogenen Linkskurve kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr eine Böschung, bevor es wieder auf die Fahrbahn gelangte und dort
frontal mit einem entgegenkommenden VW Bus zusammenstieß.
Der Fahrzeugführer des VW Golf wurde tödlich verletzt, sein siebzehnjähriger Beifahrer aus Langenlonsheim erlitt schwere Verletzungen und wurde in die
Universitätskliniken Mainz eingeliefert.
Auch die beiden Insassen des VW Busses (69 und 63 Jahre aus Bingen am Rhein) wurden schwer verletzt und wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.
Die B50 wurde bis gegen 07:30 Uhr voll gesperrt. Die Feuerwehr Gensingen befreite den Golffahrer mit Hydraulischem Rettungsgerät. Der Rettungsdienst(DRK& MHD)
war mit mehreren Rettungswagen darunter auch die Fa. Corneli vor Ort. Ebenfalls 2 Notärtzte. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet für einen Sachverständigen.
04.04.2013 A61/Rastplatz Waldlaubersheim Gefahrguteinsatz Reportage Thorsten
Gerhardt Beamte der Verkehrsdirektion in Wörrstadt haben am Donnerstag um 12.45 Uhr einen italienischen Gefahrgut-Lkw an der A 61 kontrolliert und dabei am Rastplatz Waldlaubersheim
festgestellt, dass sich etwa 80 Liter eines Ölmetallgemischs auf der Ladefläche ausgebreitet hatten. Ein 200-Liter-Fass war defekt. Die Werkfeuerwehr Ingelheim verstaute dies in ein Überfass.
Feuerwehrkräfte aus Stromberg, Waldlaubersheim und Schweppenhausen sowie die Dekontaminationseinheit BME (Gefahrstoffzug des Landkreises) sowie Rainer Jacobus, stellvertretender
Kreisfeuerwehrinspekteur, waren vor Ort. Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet.
03.04.13 Schwerer Verkehrsunfall bei Gau Algesheim Repotage Thorsten Beatzel
Ein Autofahrer war am Mittwoch aus bisher ungeklärter Ursache auf gerader Strecke in Gau-Algesheim (Kreis Mainz-Bingen) mit seinem
Wagen von der Fahrspur abgekommen und frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen. Durch die Wucht des Aufpralls überschlugen sich beide Fahrzeuge. Der 21-jährige mutmaßliche
Unfallverursacher kam dabei ums Leben, ebenso die 33-jährige Fahrerin des anderen Wagens. Die zweieinhalbjährige Tochter der Frau und ihr Bruder wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus
eingeliefert. Ein Taxifahrer, der in die Unfallstelle fuhr, wurde leicht verletzt.
02.04.2013 Gebäudevollbrand in Argenschwang VG Rüdesheim ReportageThorsten Gerhardt
02.04.2013 Gebäudebrand unterm Dachstuhl in Bad Salzig Reportage Thorsten Gerhardt
31.03.213 KIRN Am Ostersonntag gegen 09.40 Uhr wurde im Bahnhof Kirn festgestellt, das an einer abgestellte Regionalbahn Betriebsstoffe ausliefen. Vermutlich aufgrund einer defekten Kraftstoffleitung trat Dieselkraftstoff aus. Die Freiwillige Feuerwehr Kirn wurde alarmiert und der Notfallmanager der Deutschen Bahn aus Bingen waren vor Ort. Notfallmanager der Deutschen Bahn sind Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG, die bei Gefährlichen Ereignissen und anderen Notfällen als Einsatzleitungskräfte tätig werden. Das Streckennetz der DB Netz AG ist in 180 Notfallbezirke unterteilt, um zu erreichen, dass der Notfallmanager innerhalb von maximal 30 Minuten den Ereignisort erreichen kann. Einsatzleiter der Feuerwehr Kirn, Manfred Heinrich, streute mit seinen 11 Kameraden die auslaufenden Betriebsstoffe ab und fing dies in Wannen auf. Wie viel Kraftstoff entwich und ob Schotter und Boden ausgetauscht werden müssen, wird derzeit noch abgeklärt. Das Triebfahrzeug musste durch einen Instandsetzungstrupp aus Kaiserslautern im Bahnhof geprüft werden. Aufgrund des Vorfalls kam es aber nicht zu Zugausfällen, da der Zug auf Gleis 4 Stand und die Fahrbetrieb von Gleis 1 & 2 in beide Richtungen weiter lief. Reportage Sebastian Schmitt
29.03.2013 Schwerer Verkehrsunfall BAB61 bei Bornheim Reportage Thorsten Gerhardt
Im Einsatz die Feuerwehr Alzey, Rettungsdienst, Rettungshubschrauber Christoph 77und die Autobahnpolizei Gau-Bickelheim. Bei dem
Unfall gab es 2 Schwerverletzte und 2 leicht Verletzte diese wurden vom Rettungsdienst in die Umliegende Krankenhäuser transportiert.
24.03.2013 Gebäudevollbrand Leiningerhof bei Gaugrehweiler Reportage Thorsten Gerhardt
Heute Nacht im Einsatz Feuerwehren aus der VG Alsenz-Obermoschel und Rockenhausen. Das Wohngebäude ist komplett abgebrannt durch
eine Riegelstellung konnte das Nachbar Gebäude geschützt werden.Der Frontgiebel ist bei den Löscharbeiten eingestürtzt. Die Pfalzwerke klemmten die Stromzufuhr ab, da das Gebäude einen Dachständer
besitzte. Die Wasserversorgung musste über Tanklöschfahrzeuge sichergestellt werden.Diese fuhren im Pendelverkehr zur Einsatzstelle von Gaugrehweiler aus. Das Löschwasser gefror sofort. Ein
Dank galt der Nachbarschaft die die Wehrmänner mit warmen Getränke versorgten. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Die Brandursache ist noch ungeklärt. Die Polizei nahm die Ermittlungen
auf. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen vor Ort zur Absicherung der Einsatzkräfte.
23.03.13 Übung der Feuerwehren VG Winnweiler
Verkehrsunfall mit Linienbus lautete das Alarmstichwort am heutigen Samstag bei den Feuerwehren der VG Winnweiler.Geübt wurde mit der SEG des Donnersbergkreises, die Ihr neu beschafftes Fahrzeug mit einem Massenanfall von Verletzen testeten.
Insgesamt gab es 8 Verletzte. Einige waren im Bus eingeklemmt und mussten mit Hydraulischem Rettungsgerät gerettet werden.Nach der Befreiung durch die Feuerwehr, übernahm die SEG die Verletzen. Diese wurden in das Behandlungszelt, welches für bis zu 10 Verletzte ausgelegt ist, verbracht und behandelt.Nach ca. 2 Stunden war die Übung beendet. Bei der Feuerwehr Winnweiler wurde bei Essen und Trinken die Übung besprochen.Danke an die Feuerwehren VG Winnweiler für die gute Zusammenarbeit
Repotage und Bilder 1 Thorsten Beatzel
Bilder 2 Fabrice Gerhardt und Video Thorsten Gerhardt
18.03.2013 Rund 30 Wehrmänner aus Hintertiefenbach, Fischbach und Herrstein (Drehleiter) rückten am Montagabend um kurz vor 19 Uhr zu einem Kaminbrand in Hintertiefenbach, in die Hauptstraße aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle kam dichter Qualm und kleine Flammen aus dem Kamin. An dem betreffenden Kamin hingen 3 Holzofen. Da die Drehleiter aus Herrstein, mitten auf der Hauptstraße aufgebaut wurde, blieb die K 37 von der Abfahrt Gerach bis zur L 160 im Fischbachtal für rund 1,5 Stunden voll gesperrt. Der Kamin wurde mehrfach gekehrt, der Ruß ins Freie gebracht und mit Wasser aus dem Feuerwehrfahrzeug abgelöscht.
„Denn meist ist es Glanzruß, der sich im Kamin abgelagert hat und anfängt zu brennen. Er entsteht als Folge, wenn zu nasses Holz verbrannt wurde und die Verbrennungsluft zu schnell zurückreguliert wurde. Der Ruß lagert sich im Kamininneren ab und ist leicht brennbar. Darum ist es wichtig, dass Kamin und auch das Verbindungsrohr in den Ofen gereinigt sind.“ so Raimund Reichert. Sascha Moser Wehrführer von Herrstein fügte hinzu:“ die wichtigste Regel bei so einem Brand: „Auf keinen Fall mit Wasser löschen und überhaupt: Nicht versuchen, selbst zu löschen!“ Denn aus nur einem Liter Wasser entwickeln sich 1700 Liter Dampf, aus einem Eimer also gleich das Zehnfache. „Das kann den Kamin quasi sprengen! Aus dem gleichen Grund geht auch kein Schaum. “VG Wehrleiter Reichert und Wehrführer von Herrstein Sascha Moser erklärten dass: „seit letztes Jahr der Kaminbrand von Brandstufe 1 auf Brandstufe 2 geändert wurde und jetzt mit einem Zimmerbrand gleichgesetzt wird. Deshalb die vielen Einsatzkräfte ( 30 Wehrmänner & 8 Fahrzeuge )“ Die Einsatzstelle konnte nach gut einer Stunde an den Bezirksschornsteinfeger übergeben werden. „Der kommt bei einem Kaminbrand auch immer raus, um den Kamin wieder frei zu geben“, so VG Wehrleiter Reichert. Das zusammen Spiel der Feuerwehren, die durch VG Wehrleiter Reichert geführt wurde, der Polizei und dem Rettungsdienst klappte reibungslos. Beim 2 Kaminbrand in diesem Jahr in der VG HerrsteinEin Personen- & Gebäudeschaden entstand nicht. Reportage und Bilder Sebastian Schmitt
16.03.13 Verkehrsunfall in Wörrstadt Repotage und Bilder Thorsten Beatzel
Drei zum teil schwer Verletzte sind das Resultat eines Verkehrsunfalls in der Ober-Saulheimer Strasse in Wörrstadt.Zwei PKW sind frontal zusammengestoßen, dadurch wurden alle Insassen zum Teil schwer Verletzt.Als die alarmierte Feuerwehr Wörrstadt am Einsatzort eintraf, stellte sich heraus, dass keine Personen eingeklemmt waren. Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst beim Versorgen der Verletzten.Eine Person wurde so schwer verletzt, dass sie mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste. Die 2 anderen Verletzten wurden mit Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser verbracht.Die Strasse war für die Zeit des Unfalles und der Aufräumarbeiten voll gesperrt.
Die Unfallursache ist bisher ungeklärt.
15.03.2013 Einsatz FW Kirn Eiszapfen entfernen im Stadtgebiet.
Fotoreporter Sebastian Schmitt
14.03.2013 Danke an den Winterdienst Reportage Thorsten Gerhardt
13.03.2013 Schwerer Verkehrsunfall auf der B420 bei Callbach
Feuerwehren aus der VG Meisenheim im Einsatz, Rettungsdienst und zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Die Bergung wurde durch die Fa. Kappler und der Fa. Bott durchgeführt.
12.03.2013 Schneechaos in der Region Reportage Thorsten Gerhardt
10.03.2013 Einsatz Feuerwehr Mainz, Rettungsdienst und Polizei Reportage Thorsten Gerhardt
Rund 600 Kilogramm 96-prozentiger Schwefelsäure sind am Sonntagmorgen in einem Mainzer Industriebetrieb ausgetreten.Durch die Dämpfe wurden vier Mitarbeiter verletzt, sie mussten ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Feuerwehr mitteilte. Eine Gefahr für die Anwohner bestand den Angaben zufolge nicht.Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Der Einsatz dauerte am Morgen zunächst noch an.
Unsere Bilder in der Rhein-Zeitung Verlinkung !
05.03.2013 Einsatz Fw Sprendlingen, RD Corneli und der Rettungshubschrauber Christoph77 LKW Unfall zw. Ober-Hilbersheim und Wolfsheim auf der L414
03.03.2013 Bad Kreuznach Dönerimbiss-Besitzer stirbt nach Messerattacke
Nach einer Messerattacke ist der Besitzer eines Dönerladens seinen Verletzungen erlegen. Der türkischstämmige Mann war am Sonntagmorgen
mit schweren Stichverletzungen ins Krankenhaus gekommen. Die Polizei nahm einen tatverdächtiger Landsmann fest. Reportage Thorsten Gerhardt
02.03.2013 KUSEL. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am frühen Samstag morgen in Dennweiler-Frohbach direkt am Feuerwehrgerätehaus. Ein PKW kam aus noch ungeklärter Ursache von der Straße ab, fuhr dann links gegen die Leitplanke und überschlug sich. Das Fahrzeug blieb dann in der Einfahrt zum Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr Dennweiler-Frohnbach auf dem Dach liegen. Eine Person wurde dabei zwischen Amaturenbrett und Windschutzscheibe eingeklemmt. Die Feuerwehr Kusel musste mit Schere und Spreitzer die Person befreien, eine weitere Person konnte ohne Probleme aus dem Fahrzeug gerettet werden. Beide Insassen wurden schwerst verletzt und mussten vom Rettungsdienst und Notarzt versorgt werden. Zur Absicherung der Einsatzstelle war die Feuerwehr Körborn ebenfalls vor Ort. Die Straße zwischen Dennweiler-Frohnbach und Oberalben war während der Rettungsarbeiten voll gesperrt.
Heftiger Crash auf der L 230 mit 6 Verletzten Einsatz Feuerwehren der VG Sobernheim Fotoreporter Sebastian Schmitt
Großes Glück im Unglück hatten am frühen Samstagabend mehrere PKW - Insassen, die in einen schweren Verkehrsunfall auf der L 230 verwickelt waren. Obwohl die 3 Wagen so heftig zusammenprallten, dass sie teilweise schrottreif sind, wurden nur zwei der Fahrer schwer verletzt und 4 Insassen leicht und mussten zur Weiterbehandlung in die Krankenhäuser nach Simmern und Bad Kreuznach gebracht werden. Weiterlesen und weitere Bilder
19.02.2013 Sprengung des 150m Sendemastes SWR am Wolfsheimer Sender
Reportage Thorsten Gerhardt
Im Einsatz auch die Feuerwehr Sprendlingen und Wolfsheim
19.02.2013 Dachstuhlbrand in Kirn
Reportage Sebastian Schmitt
18.02.2013 Schwerer LKW Unfall auf der A63 bei Sembach Fahrtrichtung Kaiserslautern
Reportage Thorsten Gerhardt
Die Bilanz von diesem Unfall 1 Leichtverletzter LKW Fahrer der Glück im Unklück hatte. Ein liegengebliebener LKW der auf dem Standstreifen anhalten musste, wegen einem Reifenplatzers, wurde von einem anderen LKW gestreift und dieser steuerte in die Mittelleitplanke. Dort riß die Fahrerkabine ab. Die Fahrbahn wurde komplett gesperrt und die Fa. Hartmann aus Alzey wurde mit der aufwendigen Bergung beauftragt. Der Beschädigte Kühl-LKW einer Bad Kreuznacher Schlachterei musste die Ware in andere Kühlfahrzeuge umgeladen werden. Die Fahrbahn musste ebenfalls mit Spezialgeräten gereinigt werden, da Betriebsflüssigkeiten auslief über die Fahrbahn.
17.02.2013 Rüdesheim am Rhein Stürzt Ultraleichtflugzeug ab 2 Tote
Reportage Thorsten Gerhardt
Zwei Tote sind die Bilanz eines Flugzeugunglücks heute Nachmittag in der Nähe des Flugplatzes Eibinger Forstwiesen.
Aus noch nicht geklärten Gründen stürzte gegen 16 Uhr das Ultraleichtflugzeug in einem Waldstück ab und ging in Flammen auf.
Über die Identität der beiden Insassen liegen noch keine Informationen vor. Auch woher das Flugzeug kam, steht derzeit noch nicht fest.
16.02.2013 Grossübung Feuerwehr DRK und THW in Windesheim
Repotage Thorsten Gerhardt
Das Übungsobjekt teilte sich in zwei Einsatzabschnitte auf. Dabei waren die Aufgabe des Technischen Hilfswerks unter anderem das Abstützen des Gebäudes mit
einem Einsatzgerüstsystem und das Durchbrechen von Wänden und Decken um zu den Verletzten vorzudringen. Hierbei kamen neben Aufbrechhämmern auch Rettungssägen zum Einsatz, die Beton schneiden können.
Die Freiwillige Feuerwehr löschte den durch die Explosion entstandenen Brand und rettete mittels einer Anhängeleiter Personen aus dem zweiten Obergeschoss. Das Deutsche Rote Kreuz unterstütze die
Übung durch die Erstversorgung der insgesamt 10 Patienten.
Die erhofften Übungsziele waren die Führungsvorgänge zu vertiefen und zu verbessern, die psychische und physische Belastbarkeit der Helfer zu trainieren und
besonders die Kommunikation zwischen den Fachdiensten zu üben.
Insgesamt waren in die Übung 120 Einsatzkräfte involviert. Vom Technischen Hilfswerk waren die Ortsverbände Bad Kreuznach, Simmern und Worms, Idar-Oberstein, Frankental
und Germersheim beteiligt. Die freiwilligen Feuerwehren aus Windesheim, Guldental und Langenlonsheim sowie das DRK aus Langenlonsheim
nahmen an der Übung teil.
Das Gebäude wurde freundlicherweise von der Familie Zimmermann zur Verfügung gestellt. Die Übung wurde durch Alexander Stoffel und Kai Habel vom Technischen Hilfswerk in
drei intensiven Monaten geplant und ausgearbeitet. Sowohl der Feuerwehr-Einsatzleiter Frank Brendel als auch der THW-Übungsleiter Carsten Schneider waren sehr zufrieden mit der Arbeit aller
Organisationen. Die Zusammenarbeit klappte reibungslos, die Führungskräfte waren Entscheidungsfreudig und alle Helfer waren motiviert und begeistert über die realitätsnahe
Übungsmöglichkeit.
Die freiwilligen Feuerwehren aus Windesheim, Guldental und Langenlonsheim sowie das DRK aus Langenlonsheim
nahmen an der Übung teil.
Das Team-Medien des Landkreises Bad Kreuznach begleitete die Großübung mit Video- und Fotodokumentation, sowie der Einrichtung einer Pressestelle für die zahlreich erschienen Medienvertreter. Es wurde unterstützt vom Media-Team Rheinland-Pfalz des Technischen Hilfswerks. Text Quelle: THW KH