News 4/2013

12.07.2013  Einsatz Feuerwehren Dorsheim und Rümmelsheim   Reportage Thorsten Gerhardt

10.07.2013 Gefahrstoffaustritt aus Schwefelsäure Abfall LKW A61  Reportage Thorsten Gerhardt

Auf dem Rastplatz Struth bei Rheinböllen ist aus einem Tank LKW Schwefelsäure ausgetretten. Die Feuerwehr Rheinböllen mit ihrer Gefahrstoffeinheit war vor Ort und dichtete die Leckage ab. Die Werkfeuerwehr Boehringer wurde von der Spedition beauftragt das Medium umzupumpen in einen anderen Tankzug. Die FW Rheinböllen stellte den Brandschutz sicher und überwachte mit ihrer Wärmebild Kamera den Vorgang. Für die Umwelt bestand keine Gefahr. Vorsoglich war die SEG San und SEG Verpflegung vor Ort.  

08.07.2013  PKW Brand Bingen Parkplatz an einem Logistik Zentrum   Reportage Katharina Tullius

Bild: KJFW Bild: KJFW

08.07.2013   Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Ldkr KH  Reportage Thorsten Gerhardt 

Auch wir nehmen an dem Kreisjugendfeuerwehr Zeltlager teil. Wir bieten am Mittwoch und Freitag einen Workshop an, dort können die Jugendliche lernen mit der Kamera (Video/Foto) umzugehen. Vielleicht bekommen wir einen schönen Beitrag fürs Fernseh (NaheTV).

07.07.2013  Hallenbrand in Hargesheim   Reportage Thorsten Gerhardt

Am heutigen sonntagmorgen wurde die Polizei um 03.12 Uhr durch einen aufmerksamen Bürger darüber informiert, dass in der Straße “Auf dem Rullstein” in Hargesheim eine Halle brennt. Beim Eintreffen der Polizei und der Feuerwehr brennen Teile der auf dem Dach befindlichen Photovoltaikanlage.

Die Feuerwehr verschafft sich Zutritt ins Gebäude und löscht den Brand im Inneren der Halle. Dort wurden verschiedene Geräte, Fahrzeuge und andere Gegenstände aufbewahrt.

Die Ursache des Brandes konnte noch nicht ermittelt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Schaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt, wobei die genaue Schadenshöhe erst dann ermittelt werden kann, wenn der Brandort vollständig aufgenommen wurde.  -Keine Bilder vorhanden-  Quelle PI KH

06.07.2013   700 Tonnen Kran am Bahnhof Bad Kreuznach   Reportage Thorsten Gerhardt

05.07.2013 Roxheim/Landkreis Bad Kreuznach  Pressemeldung Polizei Bad Kreuznach 

Bürogebäude angezündet, Feuerwehrmann verletzt

 

Ein Brand hat in den frühen Morgenstunden von Freitag, dem 05.07.2013 das Bürogebäude einer Fahrzeugbaufirma in Roxheim erheblich beschädigt. Gegen 03.50 Uhr hatte ein Zeuge den Feuerschein festgestellt und die Rettungsleitstelle alarmiert.

Die Feuerwehren aus Rüdesheim, Hargesheim und Wallhausen, der Rettungsdienst und eine Streife der Polizei Bad Kreuznach trafen kurz darauf an der Brandstelle in der Rüdesheimer Straße ein. Die Flammen schlugen zu diesem Zeitpunkt bereits aus den Fenstern des Verwaltungstrakts. Die Feuerwehr hatten den Brand zwar schnell unter Kontrolle, bei den Löscharbeiten verletzte sich jedoch ein 51- jähriger Feuerwehrmann durch Rauchgase. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Durch das Feuer wurde das an die Werkhalle angebaute zweistöckige Bürogebäude erheblich beschädigt. Durch Flammen- und Rußeinwirkung dürfte ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro entstanden sein. Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach hat am Freitagmorgen die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen der Brandermittler am Tatort vermutet sie vorsätzliche Brandstiftung. Sie sucht daher nach Zeugen, die in der Nacht von Donnerstag auf Freitag möglicherweise verdächtige Wahrnehmungen im Bereich Rüdesheimer Straße und Birkenbergstraße in Roxheim gemacht haben.   

 

Hinweise nimmt die Polizei Bad Kreuznach unter der Telefonnummer 0671/8811 – 100 entgegen.   

Bild: ©Polizei KH Bild: ©Polizei KH

05.07.2013  Schwerer LKW Unfall A61    Reportage Thorsten Gerhardt


Kurz hinter der Anschlussstelle Rheinböllen in Fahrtrichtung Koblenz erreignete sich ein schwerer LKW Unfall. Die Feuerwehr Rheinböllen wurde mit Ihrer Gefahrstoffeinheit zur Autobahn gerufen. Als Alarmstichwort war Gefahrgut LKW mit Schwefelsäure verunfallt. Als die ersten Kräfte eintrafen hatte das Rote Kreuz (Rettungsdienst) die beiden Fahrer versorgt. Ein Krankentransportfahrzeug aus dem Raum Stuttgart das zufällig im Stau stand leistete erste Hilfe. Auf dem Standstreifen stand ein LKW der eine Panne hatte, als der Fahrer das Warndreieck aufstellen wollte ist ein Gefahrgut-Tank LKW auf das Linke Heck aufgefahren. Dadurch wurde die Fahrerkabine abgerissen und ca.20 m über die Fahrbahn geschleudert. Der Fahrer überlebte schwerverletzt diesen Aufschlag.

03.07.2013  Bombenfund im Industriegebiet Wöllstein   Reportage Thorsten Gerhardt

"Wider Erwarten hat die eigentliche Entschärfung nur fünf Minuten gedauert. Der Zünder war sehr leicht zu lösen", sagte der Technische Leiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz, Horst Lenz.

Von der Entschärfung mit einem Sicherheitsradius von 300 Metern waren nach Lenz' Worten keine Anwohner betroffen, da die Bauarbeiter die Fliegerbombe in einem Industriegebiet gefunden hatten. Auch das Gefängnis Rohrbach lag knapp außerhalb der Sicherheitszone. Es mussten lediglich zwei Lebensmittellager evakuiert werden. Davon waren rund 200 Mitarbeiter betroffen.

Laut dem Experten war die Bombe bei ihrem Aufschlag im Weltkrieg bereits teilweise detoniert. Man habe daher zunächst Probleme erwartet, "weil die Bombenhülle durch die Teildetonation starken Stress ausgesetzt wurde", sagte Lenz. Der Kampfmittelräumdienst war mit vier Mann im Einsatz.

Bauarbeiter schrammen bei Fund an Katastrophe vorbei

Beim Fund der Bombe durch Bauarbeiter war es am Mittwochvormittag fast zu einem Unglück gekommen. Laut Lenz hatte einer der Männer noch "Achtung Bombe!" gerufen, als er den Sprengsatz entdeckte. Ein niederländischer Baggerfahrer habe jedoch "Beton" statt "Bombe" verstanden und mit seiner Schaufel auf den explosiven Fund geschlagen - der darauf zum Glück nicht reagierte.

Die Feuerwehren der VG Wöllstein waren in Bereitschaft und Unterstützen die Behörden mit Sicherungsmassnahmen vor Ort. Auch der Neue Einsatzleitwagen mit dem Führungspersonal der Führungsstaffel war eingebunden. Die Wehrleitung war mit dem einsatzablauf zufrieden und Glücklich das nichts passiert war. Bürgermeister Gerd Rocker bedankte sich vor Ort bei dem Kampfmittelräumdienst.  

30.06.2013  Fahrzeugübergabe in Sprendlingen   Reportage Thorsten Gerhardt  Der Wehrleiter Klaus Hahn konnte 2 neue Fahrzeuge in Dienst stellen. Es handelt sich um ein ELW1 der ein 30 Jahres altes Fahrzeug ablöste und ein TLF 20/40 das ein Kreisfahrzeug von über 25 Jahre ersetzt. Die Kosten für den ELW betragen 85.000€ wobei die VG 50.000€ dafür aufbringen muß, den Rest übernimmt das Land. Das TLF hat eine Summe von 220.000€ wobei hier die Kosten 1/3 die Kreisverwaltung und auch 1/3 das Land dazu geben müssen, da das Fahrzeug auch im Kreis eingesetzt wird. Der Rest wird auch hier von der VG übernommen. Nach der Übergabe und Glückwünsche wurden die Fahrzeuge gesegnet und erhielten tatitionsgemäß ihre Namen.

23.06.2013 Tag der offenen Tür der Feuerwehr Rockenhausen/Palz 

Reportage Thorsten Gerhardt

22.06.2013 Gefahrguteinsatz A61 bei Bornheim  Reportage Thorsten Gerhardt

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden auf der A61 bei Bornheim. Nach dem Überholen scherte ein Lkw so knapp vor einem anderen Lastzug ein, dass dessen 49-jähriger Fahrer eine Vollbremsung machen und ausweichen musste. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, so dass der Anhänger umkippte. Der Unfallverursacher fuhr ohne anzuhalten weiter.Im umgekippten Anhänger befanden sich Baustoffe und Chemikalien, die sich über die komplette Fahrbahn in Richtung Koblenz verteilten. Dabei wurde auch ein Fass mit den Chemikalien beschädigt, so dass eine geringe Menge eines flüchtigen Stoffes austrat. Die daraus entstehenden Gefahren waren zunächst nicht bekannt, so dass die Autobahn in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt wurde. Spezialisten der Feuerwehr und eines großen Chemieunternehmens konnten jedoch recht schnell Entwarnung geben. Nur der direkte Kontakt mit diesem Gefahrenstoff hätte zu einer Gesundheitsgefährdung führen können. Viel größere Probleme bereiten zur Zeit zwei Paletten mit Bauschaum. Eine große Anzahl Dosen war beim Aufprall auf die Fahrbahn aufgeplatzt und der Schaum auf der Fahrbahn ausgehärtet. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten werden vermutlich noch bis in die späten Nachmittagsstunden andauern. Die Fahrbahn Richtung Ludwigshafen ist wieder freigegeben, Richtung Koblenz bleibt sie voll gesperrt. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet. Anfängliche Staus haben sich aufgelöst. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 30.000 Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Die Autobahnpolizei Gau-Bickelheim Tel: 06701-9190 sucht Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben. Im Einsatz war die Feuerwehr Alzey mit Ihrem Gefahrstoffzug und einer Teileinheit aus Osthofen auch der Rettungsdienst mit einem OrgLeiter war vor Ort.

Filmbericht war im SWR/Nachrichten und ARD Brisant !

18.06.2013 FÜRFELD. Ein schwerer Unfall mit zwei Motorradfahrern ereignete sich heute auf der L410 zwischen Fürfeld und Hof Iben.
Gegen 15.42 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Warum beide Motorradfahrer stürzten, ist noch unklar. Ein Gutachter hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Bei den Opfern soll es sich um Vater und Sohn handeln.
Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde der Vater mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Mainz geflogen. In die Unfallklinik nach Ludwigshafen wurde sein Sohn mit schweren Verletzungen geflogen Reportage Thorsten Gerhardt

18.06.2013  Gebäudebrand Bauhof Kastellaun  Reportage Thorsten Gerhardt   Heute Nacht wurden die Feuerwehren aus der VG Kastellaun alarmiert zu einem Gebäudebrand in der nähe des Feuerwehrgerätehauses. In dem brennenden Objekt war Kurzfristig auch der Rüstwagen(RW2) untergebracht, dieser konnte noch vor den Flammen gerettet werden. Die Feuerwehr Oberwesel und Rheinböllen nahmen Messungen vor, für die Umwelt bestand keine Gefahr. Auch der Kreisfeuerwehrinspekteur war an der Einsatzstelle.

16.06.2013 125Jahre Freiw. Feuerwehr Oppenheim  Reportage Thorsten Gerhardt

15.06.2013 Tag der offenen Tür in Frankfurt     

15.06.2013 Brandneu: Das Feuerwehr- und Rettungstrainingszentrum Frankfurt  Reportage Thorsten Gerhardt  Beim Training macht Frankfurts Feuerwehrmännern niemand etwas vor, aber viele etwas nach. So modern und innovativ wie kaum ein anderes auf der Welt: das neue Feuerwehr- und Rettungstrainingscenter Frankfurt. Über sechs Jahre dauerten die Planungen, 25 Millionen Euro wurden investiert. Heute konnte man es besichtigen – beim Tag der offenen Tür auf dem Gelände das Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienstzentrum an der Gießener Straße. 

Kulissenstadt in der Gießener Straße

Von außen sieht das FRTC aus wie eine große Lagerhalle – meterhohe Betonwände, rot-schwarz gestrichen. Betritt man sie, fühlt man sich wie in einer Kulissenstadt. Ein Reihenhaus reiht sich an ein sechsstöckiges Hochhaus, gegenüber steht ein verklinkerter Altbau, wie man ihn im Nordend oder in Bockenheim finden könnte. Daneben ein Wohn- und Geschäftshaus, Drogerie im Erdgeschoss, auf der anderen Straßenseite eine Lagerhalle mit Rolltor und Ladefläche. Briefkästen und Zigarettenautomaten an den Wänden, Straßenlaternen und Hydranten auf den Wegen, im Boden Straßenbahnschienen, darüber eine Oberleitung. „Wir haben hier die verschiedenen Frankfurter Häusertypen nachgebaut“, sagt Jens Stiegel. Bespielbar von außen und von innen. Mit Möbeln aus Edelstahl, die sich mit Propangas in Brand setzen lassen und notfalls auf Knopfdruck sofort aufhören zu brennen. Mit Wänden, die sich verändern, mit Wohnungen, die sich zusammenlegen lassen. „Typisch für Altbauwohnungen. Es brennt, die Feuerwehr rückt an, der Rauch kommt aus der einen Wohnungstür, es brennt aber an einer ganz anderen Ecke. Den Brandherd findet man erst, wenn man die Verbindungstür in der Wohnung entdeckt hat. Man muss erst mal wissen, dass es so etwas gibt“, erklärt Jens Stiegel.

08.06.2013 Heute um 19 Uhr fuhren 7 Helfer des Technischen Hilfswerks Bad Kreuznach in den Hochwassereinsatz. Mit weitern Kameraden aus Alzey, Bingen, Ludwigshafen, Mainz und Simmern fuhren die Helfer in Richtung Magdeburg. Dort ist ein Einsatzschwerpunkt für das THW. Hier befinden sich aktuell bereits rund 250 Kräfte im Einsatz. Die Bad Kreuznacher gehören zu den weiteren 250 Kräften, die aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland angefordert wurden, um die Deiche zu verteidigen und um Einsatzstellen an den gefährdeten Deichen auszuleuchten.Erstes Ziel ist der Bereitstellungsraum in Bad Hersfeld. Danach geht es unmittelbar weiter in Richtung Magdeburg. Die Einsatzdauer ist zunächst für rund eine Woche vorgesehen. In dieser Zeit werden die ehrenamtlichen Kräfte von Ihren Arbeitgebern freigestellt. Unterwegs sind sie mit 7 Fahrzeugen, die teilweise über Transportkapazitäten verfügen um beispielsweise Sandsäcke zu transportieren.

Das Technische Hilfswerk informiert rund um die Uhr auf www.thw.de sowie lokal auf
www.thw-kh.de über die aktuelle Einsatzlage. Quelle THW Bad Kreuznach

08.06.2013 Kusel. Am Samstag morgen wurden die Feuerwehren Kusel und Konken zu einem Verkehrsunfall auf der B420 zwischen Kusel und Konken alarmiert.

Ein LKW mit Kunststoffgranulat beladen ist aus noch ungeklärter Ursache umgekippt. Der Fahrer wurde leicht verletzt und wurde vom Rettungsdienst in Krankenhaus nach Kusel gebracht. Die B420 wurde zwischen den Einfahrten nach Bledesbach voll gesperrt und die Straßenmeisterei hat eine Umleitung eingerichtet bis der LKW durch ein Kranunternehmen geborgen wurde. Die Feuerwehren waren ca. 2 Stunden im Einsatz. Quelle FW Kusel

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07.06.2013 Feuerwehr Wöllstein fährt zum Hochwasser nach Amt Neuhaus/Elbe Reportage Thorsten Beatzel

07.06.2013 Feuerwehren aus der VG Rüdesheim unterstützen den Hochwassereinsatz in Grimma  Reportage Thorsten Gerhardt

07.06.2013  Reportage Thorsten Henning(THW) Heute sind weitere THW Spezialisten aus Rheinland-Pfalz in die vom Hochwasser betroffenen Gebiete gefahren. Zentraler Sammelpunkt war Bad Kreuznach.Drei Fachgruppen Räumen aus Idar-Oberstein, Ludwigshafen und Neustadt (Weinstrasse) fuhren heute mit Radladern und Spezialfahrzeugen in die vom Hochwasser betroffenen Gebiete. Die 22 Helferinnen und Helfer trafen sich zur gemeinamen Fahrt beim Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach. Nach einer kurzen Einweisung fuhren sie gemeinsam in den Bereitstellungsraum ins Hessische Bad Hersfeld. Von dort werden Sie ihren konkreten Einsatzauftrag erhalten. Das genaue Einsatzgebiet und die Einsatzdauer stehen noch nicht genau fest. Trotzdem sind die Räumexperten guter Stimmung und blicken ihrem Einsatz erwartungsvoll entgegen. Geschäftsführer Walter Leipold und Ortsbeauftragter Thorsten Henning verabschiedeten die Kameraden persönlich. Sie wünschten ihnen einen erfolgreichen Einsatz und eine gesunde Rückkehr.„Die Einsätze werden sich noch über Wochen hinziehen. Neben dem Kampf gegen die Fluten sind vielerorts die Aufräumarbeiten bereits in vollem Gange“, sagte THW-Vizepräsident Gerd Friedsam heute in Bonn. Während in den meisten Katastrophengebieten noch mit Hochbetrieb gegen das Hochwasser angekämpft wird, konzentrieren sich die THW-Kräfte in Bayern nun auf die Reparatur der Hochwasserschäden. Im Norden besteht Grund für einen vorsichtigen Optimismus: Die Prognosen für die Küstenregionen wurden nach unten korrigiert.Das Technische Hilfswerk informiert rund um die Uhr auf www.thw.de sowie lokal auf www.thw-kh.de über die aktuelle Einsatzlage.

Bild Polizei Bingen

POLIZEIBERICHT   55411 Bingen Stadtteil Büdesheim, 06.06.2013, 00:37 Uhr bis 00:50 Uhr

Am 06.06.2013, um 00:37 Uhr wurde hiesige Dienststelle über einen PKW Brand in Bingen Büdesheim, auf dem Parkplatz „Am Langenstein“ informiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei nebeneinander geparkte Autos im Motorbereich brannten. Das Feuer konnte durch die alarmierte Feuerwehr Bingen-Büdesheim schnell gelöscht werden. Knapp 15 Minuten später, noch im Laufe der Löscharbeiten, erreichte hiesige Dienststelle die Meldung über Explosionsgeräusche und Rauch in der nahegelegenen Burgstraße. Eine sofortige Nachschau ergab, dass auch hier zwei Fahrzeuge brannten. Diese befanden sich unter einem freistehenden hölzernen Carport. Hier gestalteten sich die Löscharbeiten jedoch aufgrund der Enge der Straße schwierig, so dass diese beiden Fahrzeuge und auch der Carport Opfer der Flammen wurden. Neben der Polizei waren noch rund 30 Feuerwehrleute im Einsatz. Bei dem Einsatz wurde glücklicherweise niemand verletzt. Jedoch entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 22.000,00 Euro. Es wird ein Tatzusammenhang von beiden Bränden angenommen. Auch kann ein Zusammenhang mit der Brandserie von Mülltonnenbränden oder ähnlichem in der Vergangenheit im Binger Stadtgebiet nicht ausgeschlossen werden.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt diesbezüglich:
Wer kann Hinweise zu auffälligen oder verdächtigen Personen von 00:30 bis 00:45 Uhr im Umfeld der Burgstraße und Am Langenstein geben?

Auch Hinweise auf Beobachtungen zu früheren Bränden werden entgegengenommen.

Die Polizei bittet um Wachsamkeit - insbesondere in den Nachtstunden - und erhofft sich Mithilfe aus der Bevölkerung. Meldungen von Auffälligkeiten oder verdächtigen Personen sollten umgehend an die Polizei gerichtet werden.

Hinweise werden an die Polizei Bingen unter der 06721/905-100 erbeten oder die Polizei Bad Kreuznach unter der 0671/8811-100.

06.06.2013  Zimmerbrand in Bingen Innenstadt  Fotoreportage Katharina Tullius

04.06.2013 Betriebsfeuerwehr Circus Krone in Bad Kreuznach  Reportage Thorsten Gerhardt   Der Circus Krone gastiert vom 4. bis 9.Juni auf der Pfingstwiese in Bad Kreuznach.

Tanklöschfahrzeug (WTLF) der Betriebsfeuerwehr (BtF) des Circus Krone aus München.
Fahrgestell: Magirus-Deutz F 130 D 9 FA
Motor: 9 Liter pro 100 km
Lesitung: 130 PS
Ausbau: Magirus
Beladung: (auszugsweise)

  • 2000 Liter-Wassertank
  • TS 8/8 von Magirus (fest mit Tank und Schnellangriff verbunden)
  • 2 C-Wenderohre
  • Standrohr (auf Dach)
  • 5 A-Saugschläuche (auf Dach)
  • 9 B- / 14 C-Druckschläuche (teilweise zur Trinkwasserversorgung)
  • mehrere Pulverfeuerlöscher
  • Zugeinrichtung

Das Fahrzeug war ursprünglich als Waldbrand-Tanklöschfahrzeug für Algerien bestimmt. Da es jedoch nicht abgenommen werden konnte, stand es bis 1989 bei Magirus und sollte verschrottet werden. Der Circus kaufte dann dieses Fahrzeug, was eine Saisonzulassung von März bis November hat.
Der Circus Krone, bezeichnet sich selbst als größter Europas, ist ein Wanderzirkus mit ca. 300 Mitarbeitern. Bei seinen Tourneen ab Frühjahr entsteht somit eine kleine Stadt. Der Brandschutz wird hier von der eigenen Betriebsfeuerwehr sichergestellt. Diese besteht aus 8 Feuerwehrleuten, welche die abgeschlossene Grundausbildung (Freiwillige Feuerwehr) besitzen. Neben dem WTLF stehen zudem viele Feuerlöscher in der ganzen Zeltstadt.

04.06.2013 Einsatz Feuerwehr Kusel   Offenbar durch Unachtsamkeit, kam es am Dienstag Morgen zu einen Unfall am Kuseler Schulzentrum Ein PKW übersah beim Abbiegen einen Kleintransporter und stieß mit diesem zusammen. Im Einsatz war auch der Rettunshubschrauber, sowie der Leitende Notarzt und der ORG Leiter des DRK Quelle FW Kusel

03.06.2013 LKW Unfall A60 bei Bingen  Reportage Thorsten Gerhardt  Einem LKW Fahrer wurde schwarz vor Augen, als er auf der Autobahn A60 in Fahrtrichtung Mainz unterwegs war. Der fuhr ungebremst zwischen zwei Leitplanken auf eine Landstraße Brücke zu. Sein LKW kam kurz vor der Oberkante zum stehen. Die Fahrbahn der Landstraße musste von der Strassenmeisterei gesäubert werden. Der LKW Fahrer wurde durch den Rettungsdienst Corneli in ein Krankenhaus gebracht. Ein Bergedienst musste den LKW umräumen und die Bergung durchführen. Die Autobahn musste nicht gesperrt werden.

30.05.2013 Tödlicher Roller Unfall an der Römerhalle in Bad Kreuznach  Reportage Thorsten Gerhardt In den Unfall, der sich nach Angaben der Polizei gestern Abend um 18.10 Uhr in der Hüffelsheimer Straße ereignete, war einer der Reisebusse aus Bourg-en-Bresse (Partnerstadt von Bad Kreuznach) verwickelt. Nach ersten Erkenntnissen soll sich der Fahrer des Busses verfahren haben. In Höhe der Römerhalle kam es dann zu dem folgenschweren Zusammenprall. Der 54-jährige Zweiradfahrer soll aus bislang ungeklärten Gründen von einem Grundstück kommend in die Hüffelsheimer Straße eingebogen sein, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Nach Zeugenangaben habe er keinen Helm getragen, sondern diesen lediglich am Lenker mitgeführt. In dem Bus befanden sich auch viele Feuerwehrleute die auch als Rettungssanitäter ausgebildet sind. Diese leiteten auch sofort die Reanimation und Erstversorgung ein.

Unser Filmbericht war in der SWR Landesschau aktuell

30.05.2013 Vorbereitung in der VG Sprendlingen-Gensingen für Unwetter   Fotoreportage Katharina Tullius  

28.05.2013 Schulbusunfall zw. Gaugrehweiler und Oberhausen  Reportage Thorsten Gerhardt  Ein PKW kam aus bislang nicht bekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und streifte den Bus. Der Busfahrer reagierte richtig und lies den Bus ausrollen. Bei einer Vollbremsung hätte es mehrere Verletzte gegeben. Der Bus war mit 15 Grundschülern besetzt. Die Feuerwehren aus der VG Alsenz-Obermoschel und  der Rettungsdienst waren Ort, da diese mit dem Alarmstichwort "Busunfall H3" alarmiert wurden.

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Thorsten Gerhardt 
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