11.08.2013 Schwerer Verkehrsunfall A61 zwei tödlich Verletzt mehrere Schwerstverletzte  Reportage Thorsten Gerhardt

Am heutigen Morgen gegen 06.05 Uhr kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall auf der A 61 in Fahrtrichtung Koblenz, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen.

Dort berührte zwischen den Anschlussstellen Gau-Bickelheim und Bad Kreuznach der 69-jährige Fahrer eines auf der linken Fahrspur befindlichen Personentransporters aus bisher nicht bekannten Gründen den PKW einer dreiköpfigen Familie aus dem südlichen Baden-Württemberg. Hierdurch kamen beide Fahrzeuge ins Schleudern.

Der mit vier Personen besetzte Transporter des 69-Jährigen aus Rheinland-Pfalz schleuderte dabei mehrfach nach links und rechts über die Fahrbahn, wobei er ersten Erkenntnissen nach teilweise sogar auf der Seite liegend rutschte. Durch die Schleuderbewegungen wurde zwei der insgesamt vier Insassen aus dem Fahrzeug geschleudert. Sie verstarben noch an der Unfallstelle. Die beiden anderen Insassen wurden leicht verletzt und erlitten Schocks. Sie kamen in ein Krankenhaus.

Der PKW der Familie aus Baden-Württemberg geriet ebenfalls ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort überschlug sich das Fahrzeug im Straßengraben, nachdem es die Halterung eines Hinweisschildes durchbrochen hatte. Die 49-jährige Fahrzeugführerin erlitt schwere Verletzungen, ihr 51-jähriger Ehemann leichte. Ebenso wurde das 10-jährige Kind des Ehepaares leicht verletzt. Auch sie kamen in ein Krankenhaus.

Zur Unfallaufnahme wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die Autobahn A 61 war bis gegen 11:30 Uhr für die Unfallaufnahme und für Bergung sowie Reinigung der Fahrbahn voll gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Gau-Bickelheim abgeleitet. Teilweise bildete sich ein Rückstau von ca. 10 Kilometern. Im Einsatz waren neben Kräften der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim auch die Feuerwehr Sprendlingen-Gensingen, Rettungsdienst Fa.Corneli und das DRK so als auch Notärzte und die Autobahnmeisterei Gau-Bickelheim.

Unser Filmbeitrag bei ca. 8:18 Min  !!!

07.08.2013 Schwerer BUS/LKW Unfall A61 bei Worms   Reportage Thorsten Gerhardt

Auf der A 61 in Höhe Worms Mörstadt kam es gegen 09:20 Uhr in nördlicher Fahrtrichtung zu einem Auffahrunfall am Stauende. Stauursache war nach derzeitigen Erkenntnissen ein mit Panne liegengebliebener PKW in der Baustelle.

Dort fuhr der Fahrer eines Sattelzuges auf einen vorausfahrenden Reisebus aus Italien auf. Der Fahrer des LKW wurde dabei schwer verletzt. Im Reisebus, der mit einer Reisegruppe, bestehend aus italienischen Bürgern besetzt ist, wurden fünf Insassen schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt, darunter auch der Busfahrer und der Reiseleiter. Durch den Aufprall wurde der Bus auf den linken Fahrstreifen geschoben. Die Zugmaschine des Sattelzuges geriet in den Straßengraben, der Auflieger steht quer. Geladen hat der Sattelzug leere Paletten.

Durch den Unfall wurde die Fahrbahn mit Öl und anderen Betriebsstoffen verschmutzt. Die Arbeiten zur Unfallaufnahme und Räumung bzw. Reinigung der Fahrbahn dürften mehrere Stunden andauern. Die A 61 in Richtung Norden ist derzeit in Höhe der Unfallstelle voll gesperrt. Es besteht eine großräumige Umleitungsempfehlung ab dem Autobahnkreuz Frankenthal über die A6.

Im Einsatz sind Kräfte der Polizeiautobahnstaion Gau-Bickelheim, der Verkehrsdirektion Mainz, der Polizei Worms, sowie Autobahnmeisterei Gau-Bickelheim, Feuerwehr und Rettungsdienst.

 

Unser Filmbeitrag bei ca. 8 Minuten !!!

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10.08.2013 Flächenbrand Aspisheim  Reportage Thorsten Gerhardt

Gegen  16 Uhr wurden die Feuerwehren aus Aspisheim und Gensingen zu einem Flächenbrand in Aspisheim Richtung Appenheim alarmiert. Zusätzlich wurde auch das Grosstanklöschfahrzeug der Feuerwehr Sprendlingen dazu alarmiert. Der Flächenbrand befand sich auf einem Stoppelacker dieser weitete sich auf ein Gestrüpp und Bäume aus, was angrenzte. Das Feuer konnte gleich durch die ersteintreffende Feuerwehr Aspisheim eingegrenzt werden. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

05.08.2013 Zimmerbrand Hackenheim unterm Dach   Reportage Thorsten Gerhardt

Im Einsatz die Feuerwehr Hackenheim und Volxheim so als auch der Rettungsdienst Fa.Corneli. Verletzt wurde bei dem Einsatz jedoch glücklicherweise niemand.

03.08.2013 Motorradunfall B50 Kreisel Sprendlingen   Reportage Thorsten Gerhardt

Mit mehreren Prellungen und einer Gehirnerschütterung musste ein 57-jähriger Motorradfahrer nach einem Unfall auf der B 50 ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Polizei hatte ihm am Kreisel auf Höhe Sprendlingen/Pfaffen-Schwabenheim am Samstagnachmittag gegen 15 Uhr eine 19-jährige Autofahrerin die Vorfahrt genommen. Daraufhin stürzte der Mann und zog sich die Verletzungen zu. Im ersten Moment hieß es, der 57-Jährige sei nicht ansprechbar. Deshalb wurde vorsorglich auch der Rettungshubschrauber alarmiert. Vor Ort zeigte sich aber, dass die Verletzungen nicht so schlimm waren wie zunächst angenommen, deshalb konnte der Kradfahrer doch mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden. Auch die Autofahrerin klagte über Schmerzen und wurde im Krankenhaus behandelt.

09.08.2013 Unfall B48 Abfahrt Langenlonsheim   Reportage Thorsten Gerhardt

Zu einem schweren Unfall kam es heute Morgen zw. Laubenheim und Langenlonsheim an der Abfahrt. laut Aussage der Pi. Bad Kreuznach gab es 2 Leichtverletzte. Der Rettungsdienst Fa. Corneli war mit 3 Fahrzeugen vor Ort.

02.08.2013 Wasserrettung in Eich    Reportage Thorsten Gerhardt

Gestern Abend wurden die Feuerwehren aus Eich und Gimbsheim alarmiert zu einer Wasserrettung "Peson droht zu ertrinken". Die Suchaktion wurde sofort eingeleitet mit Hilfe des Rettungsdienstes und des Rettungshubschraubers Christoph77. Zusätzlich wurde auch die Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr Mainz alarmiert. Die Suche musste gegen Mitternacht erfolglos eingestellt werden. Zum Sachverhalt ist nur klar das zwei junge Männer in dem Altrheinsee in der Mitte am schwimmen waren. Einer von den beiden taubstummen Personen ging dabei unter, der zweite versuchte ihn zu retten was ihm missglückte er selbst konnte sich noch an Land retten.  Die Bergung der Leiche wird heute morgen fortgesetzt.

02.08.2013 Neues MZF eingetrofen bei der FW Bad Sobernheim   Reportage Thorsten Gerhardt

Die Bürger von Bad Sobernheim können sich freuen, ihre Freiwillige Feuerwehr hat ein neues Mehrzweckfahrzeug erhalten. Unter Ihrem Wehrführer Andreas Bender und noch vier Kameraden konnte heute das Fahrzeug bei dem Aufbauhersteller Hensel abgeholt werden. Wir wünschen das dieses Fahrzeug immer unfallfrei und mit allen Kameraden gesund und sicher zurück kehrt.

01.08.2013 Verkehrsunfall Gutenberg  

 In der Hauptstr. in Gutenberg hatte sich ein Fahrzeug überschlagen. Im Einsatz der Rettungsdienst und die Feuerwehren aus Gutenberg und Wallhausen ebenfalls ein Rüstwagen der FW Rüdesheim, der aber nicht mehr zum Einsatz kommen musste. Die Meldung war eingeklemmte Person, konnte aber durch die FW Gutenberg schnell aus dem Fahrzeug gerettet werden.  Mit leichten Verletzung konnte die Person an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Fahrbahn war voll gesperrt über den Zeitraum der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen.

28.07.2013 Verkehrsunfall Bühler Weg in Bad Kreuznach Reporatge Thorsten Gerhardt

24.07.2013  Unfall mit Notfall-Krankentransportwagen    Reportage Thorsten Gerhardt

17:13 Uhr  Bad Kreuznach-Winzenheim, Zubringer zur B41 in FR Kirn

Ein 20-jähriger Notfall Krankenwagenfahrer befuhr den Zubringer zur B41 aus Richtung Winzenheim kommend. Hierbei flog nach seinen Angaben eine Wespe durch das geöffnete Fahrerfenster ins Wageninnere. Bei dem Versuch die Wespe von dort zu entfernen, verlor der Fahrer die Kontrolle über den Notfall Krankenwagen. Das Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einer dort beginnenden Leitplanke und kippte schließlich auf einem angrenzenden Feldweg nach links um. Der Fahrer des Wagens wurde hierbei leicht verletzt, seine Beifahrerin blieb unverletzt. Zur Unfallzeit befand sich kein Patient im Krankenwagen. Die Feuerwehr Bad Kreuznach LB Nord war zum Unfall auch alarmiert worden, es stellte sich aber raus das keiner eingeklemmt war.    Die besten Genesungswünsche an die Besatzung !

22.07.2013 Flächenbrand Bärenbach bei Kirn   Reportage Sebastian Schmitt

Etwa 3000 Quadratmeter Stoppelfeld standen am Montagabend auf dem Feldern ..oberhalb des Sportplatzes in Bärenbach in Flammen. 65 Feuerwehrleute der Einheiten Bärenbach, Becherbach, Limbach, Otzweiler, Heimweiler und der Stadt Kirn waren im Einsatz. Mehrer Notrufe gingen bei der Leitstelle Bad Kreuznach ein und meldeten eine sehr große Rauchentwicklung. Bei der Alarmierung staunten die Wehrleute etwas verwundert, da Sie gegen 9:45 schon einmal mit dem Einsatzstichwort „Flächenbrand in Bärenbach groß“ alarmiert wurden. VG-Wehrleiter Norman Barth berichtet über den Einsatz am Morgen: „Beim Mulchen eines Stoppelackers schlugen Funken, so ist es zu einem Flächenbrand gekommen.“ Laut Barth brannten gut 500 Quadratmeter Stoppelacker. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Landwirt bereits dabei, das Feuer zu bekämpfen. Der betroffene Acker wurde im Anschluss mit Hilfe des Kirner Tanklöschfahrzeugs großflächig gewässert. Diesmal war die Lage etwas anders der Grund aber der selbe, der Wind fachte das Feuer an und trieb es auf ein Waldstück zu. Hier kam der Zufall zur Hilfe, der stellv. Wehrleiter von Kirn Michael Wildberger war noch mit 2 Kameraden im Feuerwehrhaus Kirn und konnte so mit dem Großtanklöschfahrzeug direkt ausrücken und traf so als 2 Fahrzeug an der Einsatzstelle mit 5000 Liter Wasser ein.

Der Wehrführer von Bärenbach Aljoscha Klein lies die von der Kirner Einheit ihren Wechsellader mit 1800 m Schlauch schon ausrücken, dieser musste aber nicht mehr verlegt werden. Da der Pendelverkehr der Löschfahrzeuge ohne Probleme funktionierte. Die Einheit Bärenbach wies sämtliche nachrückende Einheiten ein. Wehrleiter Norman Barth war zufrieden mit dem Zusammenspiel seiner Einheiten und lobte seine Kameraden bei tropischen 34 Grad. Es waren außerdem viele ehrenamtliche Helfer aus Bärenbach im Einsatz die mit Schaufeln halfen das Feuer zu bekämpfen. Verletzt wurde niemand, es enstand nur ein kleiner Sachschaden von 200 Quadratmeter Getreidefeld.

19.07.2013 Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Kreuzung L 160 Abfahrt Niederwörresbach sind am Freitagmorgen um 7 Uhr zwei Personen schwer verletzt worden. Der Wehrführer von der Feuerwehr Herrstein Sascha Moser, der gerade selbst auf dem Weg zur Arbeit war, setzte den Notruf an die Leitstelle Bad Kreuznach ab. Nur kurze Zeit später waren seine Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Herrstein mit 15 Mann und 5 Fahrzeugen vor Ort. Der Notarzt aus Idar-Oberstein und 2 Rettungswagen versorgen die 2 Fahrer. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte eine 70-jährige von der Landstraße 160 mit ihrem Corsa auf die L 175 Richtung Herborn abbiegen. Aus noch nicht geklärten Gründen missachtete die Seniorin dabei die Vorfahrt eines PKW, der in Richtung Fischbach unterwegs war. In beiden Fahrzeugen waren nur die Fahrer unterwegs. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Dabei wurden beide Autofahrer schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Angaben der Polizei entstand bei beiden Fahrzeugen Totalschaden. Stellvertretender Wehrführer Christian Friedt:“ Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreute die Feuerwehr die Verletzen und sicherte die Unfallstelle ab. Auslaufende Betriebsstoffe wurden ebenfalls durch die Feuerwehr aufgefangen. Hauptsächlich aber stellten wir den Brandschutz sicher, da das eine Fahrzeug anfing zu qualmen.“ Nach 90 min konnte die Einsatzstelle an die Straßenmeisterrei Kirn übergeben werden.Reportage Sebastian Schmitt

Pressemitteilung der Staatsawaltschaft und Kriminalpolizei Bad Kreuznach

Langenlonsheim/Landkreis Bad Kreuznach

Feuer beschädigt Mehrfamilienhaus

   

Der Brand in einem Mehrfamilienhaus in Langenlonsheim am Donnerstag dem 18.07.2015 gegen 03.15 Uhr ist nach den bisherigen Ermittlungen durch fahrlässigen Umgang mit glimmenden Gegenständen zurück zu führen.

Das von sechs Mietparteien bewohnt gewesene Gebäude wurde durch die Flammen erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach schätzt den Schaden auf etwa 250.000 Euro.

Ein neunzig jähriger Bewohner konnte ebenso wie ein weiterer Mieter aus dem Dachgeschoss durch die Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Der Neunzigjährige wurde dabei leicht verletzt und in einem Bad Kreuznacher Krankenhaus behandelt.

Das Gebäude ist zur Zeit nicht bewohnbar. Die Mieter haben laut Auskunft der Verbandsgemeinde Langenlonsheim bei Verwandte oder Bekannten eine Bleibe gefunden.

Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Bad Kreuznach geführt.

18.07.2013 Dachstuhlbrand in Langenlonsheim mit Menschenrettung  Reportage Thorsten Gerhardt

BEIDE BERICHTE in der Landesschau SWR

18.07.2013 Gebäudebrand mit Dachstuhl Altstadt von Oppenheim   Reportage Thorsten Gerhardt

Der Brand in einer Dachwohnung hat mehr Sachschaden verursacht als bisher angenommen. Nach Polizeiangaben geht ein Gutachter inzwischen von 300 000 Euro Schaden aus. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Ein implodierter Fernseher könnte das Feuer ausgelöst haben, das hatte ein Bewohner ausgesagt. Laut Polizei gehen die Ermittlungen aber in alle Richtungen weiter, weitere Zeugen sollen befragt werden. Die Dachwohnung in der Oppenheimer Altstadt ist heute Nacht komplett ausgebrannt, verletzt wurde niemand.

17.07.2013 Dachstuhlbrand in Bingen 

Hospitalstraße, 17.07.2013, 19:11 Uhr

Am 17.07.2013, 19:11 Uhr, wurde die Polizei über eine Rauchentwicklung in einem Anwesen in der Hospitalstraße informiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass sich bei Dachdeckerarbeiten Dachpappe entzündet hatte. Das Feuer konnte durch die Feuerwehrkräfte der Feuerwehr Bingen schnell gelöscht werden. Es entstand geringer Sachschaden.



16.07.2013 Brand Reisebus in Dorsheim    Reportage Thorsten Gerhardt /Bilder Katharina Tullius

Am Dienstag, den 16.07.2013 befuhr um 17:50 Uhr ein Linienbus die Trollbergstraße in Dorsheim, Kreis Bad Kreuznach. Während der Fahrt bemerkte der Fahrer eines Unternehmers aus der Nähe von Bad Kreuznach, dass aus dem Motorraum im Heck des Busses Qualm austrat. Geistesgegenwärtig lenkte er das Fahrzeug bis hinter die bebaute Ortslage und verständigte die Feuerwehr. Trotz des Einsatzes von 35 Feuerwehrkräften aus den Gemeinden Dorsheim, Langenlonsheim und Rümmelsheim brannte der Bus über die Hälfte aus. Die drei Fahrgäste sowie der Fahrer können zuvor den Bus unverletzt verlassen. Die Fa. Bott übernahm die Bergung des Fahrzeugs und schleppte es ab. Auch die Reinigung der Fahrbahn wurde übernommen

16.07.2013 Grossbrand Wimmersbacherhof bei Simmern   Reportage Thorsten Gerhardt

Mehr als 100 Einsatzkräfte waren vor Ort. In und unmittelbar vor dem neuwertigen Gebäude lagerten 200 Heuballen und 700 Kubikmeter Hackschnitzel, die den Flammen bei wehendem Wind gute Nahrung boten. Sämtliche umliegenden Feuerwehren waren im Einsatz.

Unter der Leitung der Simmerner Wehr musste zunächst der Wassernachschub sichergestellt werden, denn der örtliche Hydrant war leer. So wurden Großtanklöschfahrzeuge aus den Stützpunktwehren, unter anderem aus Rheinböllen und Kirchberg, angefordert.

Bis die Löscharbeiten richtig beginnen konnten, war es zu spät: Lediglich einem Bullen gelang die Flucht und ein Rind konnte gerettet werden, neun verendeten im Feuer, ein weiteres musste notgeschlachtet werden.  Bilder: Sebastian Schmitt

16.07.2013 Tötlicher Unfall A61 zw. Gundersheim und Alzey    Reportage Thorsten Gerhardt

Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden auf der A61 zwischen Gundersheim und Alzey. Um einen Schwertransport durch die Autobahnbaustelle bei Alzey durchzuleiten zu können, hatte die Polizei die Autobahn in Fahrtrichtung Koblenz kurzfristig vollgesperrt. Davor hatte sich ein ca. zwei Kilometer langer Rückstau gebildet. Kurz vor dem Autobahnparkplatz Langwiese wurde bereits auf den Stau hingewiesen, so dass sich insbesondere der um diese Zeit dominierende Lkw-Verkehr frühzeitig auf der rechten Fahrspur einsortiert hatte und mit mäßiger Geschwindigkeit auf das Stauende zurollte. Dem Fahrer eines Kleintransporters aus dem Raum Heilbronn war das offensichtlich zu langsam, so dass er nach Aussagen von Augenzeugen mit hoher Geschwindigkeit auf der linken Spur an allen vorbeifuhr. Als er vor ihm auftauchende Fahrzeuge bremsen sah, wechselte der Transporter in eine Lücke auf der rechten Fahrspur und übersah wohl, dass der Verkehr dort bereits stand. Nach der Spurenlage fuhr der Kleintransporter ungebremst und mit hoher Geschwindigkeit auf einen mit 10 Tonnen Papier beladenen Sattelzug auf und schob diesen trotz angezogener Bremsen noch drei Meter über die Fahrbahn. Der Fahrer des Kleintransporters verstarb in seinem vollkommen zusammengedrückten Fahrzeug.

Der Verkehr konnte über einen Parkplatz an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden, so dass nennenswerte Verkehrsbehinderungen bislang ausblieben. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro. Die Bergungsarbeiten dauern noch an. Im Einsatz die Feuerwehr Alzey und das Bergeunternehmen Fa. Hartmann aus Alzey. Der Fahrer muste mit der Rettungsschere aus dem deformierte Fahrzeug geborgen werden.

15.07.2013 Tankerunglück in Bacharach  Bilder Katharina Tullius

Etwa drei Stunden lang war die Schifffahrt auf dem Rhein gesperrt. Bei Bacharach hatte ein stark alkoholisierter Kapitän (2,5 Promille) sein Tankschiff mit leichtenzündlichem Methanol auf Grund gesetzt. Es war etwa 3 Uhr, als sich die 110 Meter lange "Ireen" ins Dilemma manövrierte. Das Tankschiff lief auf seiner Fahrt rheinaufwärts Richtung Schweiz bei Bacharach 30 Zentimeter tief auf Grund. Weil das Schiff mit 2000 Tonnen leichtenzündlichem Methanol beladen ist, wurde entschieden, die Schifffahrt während des Umpumpens der Ladung aus Sicherheitsgründen zu sperren. Um ein Schiff freizubekommen, wird häufiger ein Teil der Ladung auf ein Leichterschiff umgeladen, und das solange, bis das fest gelaufene Schiff wieder genügend Auftrieb bekommen hat. Gegen 15.30 Uhr konnte dann die Schifffahrt wieder freigegeben werden, nachdem ein zweiter Tanker einen Teil der Ladung übernommen hatte.Im Einsatz das Löschboot der BF Mainz/Wiesbaden und die FW Trechtingshausen und Bacharach.

Nohfelden. Ein Reisebus ist in der Nacht zum Sonntag, 13.07.2013, auf der Bundesautobahn 62 zwischen den Anschlussstellen Birkenfeld und Freisen vollständig ausgebrannt. Der Fahrer und seine 30 Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon - sie konnten das brennende Fahrzeug rechtzeitig verlassen. Gegen 2:45 Uhr wurde Großalarm für die Feuerwehren aus Nohfelden, Wolfersweiler, Hoppstädten-Weiersbach, Birkenfeld, Kusel und Konken sowie den Rettungsdienst ausgelöst, die mit 100 Einsatzkräften zum Unglücksort eilten. Nach anderthalb Stunden hatten sie den Brand gelöscht. Die Reisegäste wurden bis zum Eintreffen eines Ersatzbussen von einem Notfallseelsorger und Sanitätern betreut. Quelle:Feuerwehr Nohfelden 

13.07.2013  Verkehrsunfall Windesheim nach VU PKW Brennt     Reportage Thorsten Gerhardt

Viele Schutzengel hatte heute Nachmittag gegen 17.35 Uhr ein Autofahrer auf der Landstraße zwischen Windesheim und Hargesheim. Aus noch nicht geklärten Gründen kam der Fahrer von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug „flog“ circa 50 Meter durch die Luft und kam in einer Böschung zum Stehen stehen. In dem Auto brach anschließend ein Feuer aus. Innerhalb von weniger Sekunden stand das Fahrzeug lichterloh in Flammen. Dem Fahrer gelang es, sich noch rechtzeitig aus dem Fahrzeugwrack zu befreien.

Nach ersten Informationen sind die Verletzungen nicht so schwer. Eine endgültige Diagnose können aber erst die Ärzte im Krankenhaus stellen.

Den Feuerwehren aus Windesheim, Guldental und Langenlonsheim gelang es rasch, das Feuer zu löschen. Während der Bergungsarbeiten war die Landstraße komplett gesperrt. Text:Nahe-News

13.07.2013 Brand in Ingelheim   Reportage Katharina Tullius

Brand einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Fahrrad Halle, neben dem Bahnhofsgebäude in Ingelheim. Im Einsatz die Feuerwehr Ingelheim mit dem Zug 3 soals der Rettungsdienst und die Werkfeuerwehr Boehringer mit dem Teleskopmast.

12.07.2013  Schwerer Motorradunfall B41   Reportage Thorsten Gerhardt

 

Ein 28-jähriger Motorradfahrer befuhr die B41 von Bad Kreuznach kommend in Richtung Bad Sobernheim. In Höhe der Abfahrt Hargesheim/Rüdesheim geriet er ohne erkennbaren Grund mit seiner Maschine ins Schlingern und wurde schließlich vom Motorrad geschleudert. Das Motorrad fuhr alleine noch rund 250m weiter und kam schließlich am Straßenrand im Grünstreifen zum Liegen. Der Zweiradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht. An seinem Motorrad entstanden keine größeren Beschädigungen. Die B41 war für die Zeit der Unfallaufnahme und wegen der Landung des Rettungshubschraubers zwischen 17:25 Uhr und 18:10 Uhr in Fahrtrichtung Bad Sobernheim voll gesperrt.

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Thorsten Gerhardt 
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