01.12.13 Verkehrsunfall Gau Algesheim  Repotage Thorsten Beatzel

 

Am Sonntagmorgen ereignete sich auf der Ockenheimerstrasse in Gau Algesheim ein Verkehrsunfall, bei dem 3 Personen leicht Verletzt wurden. 

In höhe der Strasse „Am Heutor“ missachtete ein Autofahrer die Vorfahrt und es kam zu dem Unfall. Dabei wurde auch ein am Strassenrand geparktes Fahrzeug beschädigt. 

Die Feuerwehr Gau Algesheim musste zum befreien einer Person die Fahrertür gewaltsam öffnen. Die Ortsdurchfahrt blieb für die Zeit des Unfalles voll gesperrt.

 

28.11.2013  Personensuche in Kirn  Reportage Sebastian Schmitt

Zu einer Personensuche kam es am Donnerstagabend zwischen Kirn und Oberhausen. Ein 4-5 jä

Insgesamt kamen ca. 50 Einsatzkräfte zusammen. Mehrere Suchtrupps wurden mit Fahrzeugen in den Umgebung gebracht. In ihrem Suchabschnitt angekommen ging es zu Fuß weiter. Hierbei kamen auch die Wärmebildkameras aus Kirn zum Einsatz. Diesehriges Kind wurde vermisst. Ein Spaziergänger der mit seinem Hund spazieren war, sah am alten Oberhauserweg ein kleines Kind leicht begleitet in Richtung Oberhausen laufen. Er suchte kurz nach dem Kind, alarmierte dann aber die Polizei Kirn. Diese ließ dann gegen 23.38 Uhr durch die Leitstelle Bad Kreuznach die Wehrleitung Kirn und den Kreisfeuerwehrinspektor Werner Hofmann, sowie die Rettungshundestaffel der Feuerwehr Hennweiler alarmieren. Werner Hofmann, stellv. Wehrleiter Michael Wildberger und die Polizei, waren sich sehr schnell einig, dass man bei 3 Grad nicht lange abwarten sollte. Sie ließen umgehend Vollalarm für die Feuerwehr der Stadt Kirn, die Einheit Oberhausen und Hennweiler auslösen. Man sammelte sich zu einer kurzen Lagebesprechung am Kindergarten Steinerberg, hier wurde der Bereitstellungraum festgelegt und von hier wurde der gesamte Einsatz koordiniert. fangen Restwärme ein und man kann “warme” Personen deutlich auf dem Bildschirm von der kalten Umgebung abgrenzen. Michael Wildberger berichtete: „Das das Neubaugebiet Steinerbegernord, die Wege in Richtung Karlshof, die Kreisstraße 5, in Oberhausen das Wohngebiet zwischen Kindergarten und Felsen intensiv abgesucht wurden.“ Die Hundeführer die mit ihren Hunden sonst in ganz Rheinland Pfalz zum einsatz kommen hatten mal ein Heimspiel. Hunde können viel mehr als nur Stöckchen holen und weitere nette Kunststücke. Der Hund gilt allgemein als ‘bester Freund des Menschen’. In manchen Situationen ist er mehr als nur das. Er kann Leben retten. Ein Rettungshund hat eine besondere Ausbildung und wird für die Personensuche in allen Gebieten eingesetzt. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Arten: den Personensuchhund und den Personenspürhund. Dabei gibt es eine weitere Unterscheidung. Bei dem Personensuchhund unterscheidet man zwischen dem Flächensuchhund und dem Trümmersuchhund. Der Flächensuchhund wird für die Suche im Wald, der Trümmersuchhund wird bei der Suche in eingestürzten Gebäuden eingesetzt. Mantrailer sucht nach Gerüchen Bei dem Personenspürhund gibt es nur den Mantrailer. Ein Mantrailer ist ein Hund der einen Geruch solange verfolgt bis er denjenigen gefunden hat, egal wie lange es dauert. Dieser Hund kann überall eingesetzt werden bleib dabei aber an der Leine. Der Rettungshund trägt beim Training, sowie beim Einsatz eine Kenndecke an dieser Kenndecke sind eine Glocke sowie ein Blinklicht befestigt damit man denn Hund sehen und hören kann. Diese Hunde werden gebraucht, wenn man nicht genau weiß, wo der Vermisste ist. Das kann der Hund aber nicht alleine lernen. Er braucht dafür einen Rettungshundeführer. Wer Rettungshundeführer werden möchte braucht zuerst einen passenden Hund. Die Ausbildung dauert für den Hund zwei bis drei Jahre. Im Grundprinzip kann jeder Hund Rettungshund werden, aber besonders erwünscht ist das der Hund mittelgroß, menschenbezogen und sozialisiert ist. Gegen 02:30 Uhr wurde die Suche erfolglos abgebrochen.

28.11.2013 Gewerbeabfall in Brand bei Welgesheim   Reportage Thorsten Gerhardt  

Bei einer Entsorgungsfirma ist gestern Abend aus ungeklärten Gründen ein großer Haufen mit Gewerbeabfall in Brand geraten. Die Feuerwehren aus Welgesheim, Zotzenheim und Gensingen wurden zu einem Flächenbrand alarmiert. Auf der Anfahrt sahen die Kameraden den großen Feuerschein, darauf wurde die Feuerwehr Sprendlingen dazu alarmiert. Ein Bagger musste eingesetzt werden um den Haufen umzusetzen und abzulöschen. Vorsorglich wurde die Feuerwehr Bingen dazu alarmiert mit einem Grosstanklöschfahrzeug. Der Feuerschein war kilometerweit zu sehen. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden. 

28.11.2013 Dachstuhlbrand in Bacharach   Reportage Thorsten Gerhardt  

 

Video und Bericht folgen !

23.11.2013  Scheunenbrand in Lonsheim bei Alzey     Reporatge Thorsten Gerhardt

Gestern Abend kurz vor 23 Uhr wurden die Feuerwehren um Lonsheim alarmiert. Eine Scheune stand in Vollbrand. Nur durch das schnelle Eingreifen der Wehren konnte ein übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Die Feuerwehren waren mit 33 Mann im Einsatz. Die Feuerwehr Alzey mit der Drehleiter konnte abbestellt werden, da die Lage schnell im Griff war. Auch der Rettungsdienst war Vorsorglich zur Absicherung der Wehrmänner da. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

 

23.11.2013 Brandschutz und Evakuierungsübung im Kindergarten Laubenheim   Reportage Thorsten Gerhardt  Kindergarten evakuiert - Bei Übung läuft alles rund Höh­e­punkt der Pro­jekt­ta­ge war die heutige Abschlussübung der freiwilligen Feuerwehren von Laubenheim und Dorsheim. Wenige Tage zuvor war die Feuerwehr dort zur Brandschutz-Erziehung. Jetzt, bei der Übung war die planmäßige Evakuierung aller Personen Thema. Bei der Übung rückten die Männer samt Atemschutz in das Gebäude vor und überprüften Raum für Raum, um die vermissten Personen zu suchen, die schließlich alle gerettet werden konnten. Bei der Feueralarmierung waren 30 Kinder und das Betreuungsteam auf alle Räume im Kindergarten verteilt. Bei der Feuerschutz-Erziehung hatten die Kinder auch eine Evakuierung mehrfach geprobt, bei der nun überraschenden Räumungsmaßnahme handelten die Kinder souverän. Die Üung wurde von Frank Jung ausgearbeitet und unter dem stellv. Wehrleiter Wolfgang Closheim abgehalten. Die Zusammenarbeit der beiden Wehren klappte reibungslos.      Video folgt !

21.11.2013  WÖLLSTEIN B420 Unfall mit Säugling   Reportage Thorsten Gerhardt

Ein Unfall ereignete sich heute gegen 18 Uhr an der Kreuzung Oberschanze/B420. Ein Wöllsteiner der mit seinem Fahrzeug die Kreuzung in ein Wirtschaftsweg überqueren wollte stieß mit einem Kombi zusammen. In diesem Kombi war eine Frau mit ihrem Säugling. Der Aufprall war so groß das das Fahrzeug in eine Böschung schleuderte. Insgesamt gab es 4 leicht Verletzte, darunter auch ein Säugling von ein paar Monate. Die Feuerwehren aus der VG Wöllstein waren alarmiert mit dem Einsatzstichwort Person eingeklemmt, jedoch hatte sich bei Ankunft herausgestellt das keiner mehr eingeklemmt war. Die 4 Verletzten wurden von 2 Rettungswagen und dem Notarzt versorgt. Die Bundesstraße war über 1 Stunde gesperrt für die Bergung und Aufräumarbeiten. Die Feuerwehr war mit 20 Mann im Einsatz.

17.11.2013  Kirner Feuerwehr den ganzen Sonntag im Einsatz      Reportage Sebastian Schmitt

„Ich geh mit meiner Laterne. . . “ hallte es am Sonntagabend durch die Straßen der Kirnerstadt.
Symbol für Selbstlosigkeit und uneigennützige Hilfe. In Gedenken an den Mann, der seinen warmen Mantel mit einem Bettler teilte und ihn damit vor dem Erfrieren rettete, zogen am Sonntag viele Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, bunten Laternen und Lampions durch die Kirner Straßen. Die vielen kleinen Lämpchen warfen ihr buntes Licht an die Hausfassaden und ließen den Martinszug wie ein farbenprächtiges Lichtermeer erscheinen. Der Umzug führte die vielen Teilnehmer vom Parkplatz des Edeka-Marktes über die Kallenfelser Straße und den Kreisel der Realschule plus in Richtung Busbahnhof auf Kyrau, hier brannte bereits ein großes Martinsfeuer Das Spektakel wird alljährlich von der Feuerwehr ausgerichtet.

Am Kopf des Zuges, umringt von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr, die mit brennenden Fackeln den Weg wiesen, ritt Claudia Gross vom Pferdesportverein Lützelsoon und die Rolle des Sankt Martins übernahm. Dem 27-jährigen Schulpferd Lukas, das Martinspferd, nahm den Trubel gelassen und schien sich bereits auf das große lodernde Feuer auf der Kyrau zu freuen, spendete dieses doch nicht nur ihm, sondern auch den zahlreichen Bürgern wohlige Wärme.

„Ob Soldat oder Bettler, vor Gott sind wir Brüder“, sagte St. Martin (gespielt von Claudia Gross), nachdem Sie ihren Mantel mit dem Bettler (Tim Späth) geteilt hatte. Die Legende und die Andacht wurde gehalten von Gemeindereferntin Dominik Frey. „Schön, dass so viele Kinder da sind, ich schätze die Teilnehmer auf ca. 750 Personen“, sagte stellv. Wehrleiter Michael Wildberger. Hinterher bestand wieder Gelegenheit zum Gespräch, die Feuerwehr bot auf dem Busbahnhof heiße Getränke und heiße Würstchen an. Wobei die Würstchen bei den vielen Teilnehmern sehr schnell vergriffen waren. Die Organisatoren rund um Manfred Heinrich und seine Feuerwehrkameraden werteten den Umzug als vollen Erfolg. Nicht zuletzt deshalb, weil die Bedeutsamkeit der Martinsgeschichte auch in der Bevölkerung einen scheinbar nicht unerheblichen Stellenwert einnimmt, wie die stets große Beteiligung vermuten lässt.
Bezahlt wird der Kirner Martinszug durch die Spenden, die beim jährlichen „Aktion Tannenbaum“ eingenommen wurden. Auch im kommenden Januar sind wieder viele Helfer im Einsatz, um die ausgedienten Weihnachtsbäume einzusammeln und anschließend umweltfreundlich zu entsorgen. Für die Kirner Feuerwehr ging am Sonntag auch ein langer Tag zu ende, ab 8 Uhr backten Sie die Martinsweck, um 10 Uhr hatten Sie Dienst in Kallenfels auf dem Friedhof und um 11 Uhr in Kirn ebenfalls auf dem Friedhof zur Zeremonie des Volktrauertag.

 

17.11.2013 Schwerer Verkehrsunfall B50 bei Sohren Büchenbeuren   Reportage Thorsten Gerhardt

 Am 17.11.2013 um 17.06 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 50 zwischen den Abfahrten Flughafen Hahn und Büchenbeuren ein schwerer Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr. Dabei kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit drei beteiligten Fahrzeugen. Nach derzeitigem Stand fuhr ein Pkw, aus Richtung Trier kommend, in den Gegenverkehr. Zwei aus Richtung Simmern kommende Pkw wurden dadurch in den Unfall verwickelt.
Der Fahrer sowie die Fondinsassin des aus Richtung Trier kommenden Fahrzeuges verstarben sofort an der Unfallstelle. Die Beifahrerin (Ehefrau des verstorbenen Fahrers) wurde schwerverletzt (nicht lebensbedrohlich) in ein Krankenhaus verbracht. Die Fahrer der aus Richtung Simmern kommenden Fahrzeuge wurden ebenfalls schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Auch sie wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Sachschaden wird auf ca. 50.000 € geschätzt.
Die Ursache für das Geraten in den Gegenverkehr konnte bislang nicht geklärt werden. Die Polizei Simmern bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 06761/921110 zu melden. Die Bundesstraße 50 war bis 23:10 Uhr voll gesperrt.

 Reportage Sebastian Schmitt Kurz nach 18 Uhr Übungsalarm in Horbach. Es ist der Beginn der Jahresabschlußübung. Der angenommene Ernstfall ist ein Notfall in der Küche eines Wohnhauses in der Hauptstraße ist ein Feuer ausgebrochen. Jetzt zählt jede Sekunde. In der Tat dauert es nur wenige Momente, bis die Martinshörner erklingen. Zahlreiche Feuerwehrautos sind auf dem Weg zum Einsatzort. Die Stützpunkt Feuerwehr Simmertal übernahm mit dem Wasser aus ihrem Fahrzeug den Erstangriff. In ihrem neuen Hilfelöschfahrzeug ( HLF 10/10 ) können die Männer den Atemschutz schon auf der Anfahrt komplett anziehen, so wird wichtige Zeit ein gespart. Die Ortswehr aus Horbach wies die ankommenden Kollegen ein und baute mit der Einheit aus Brauweiler 2 Wasserentnahmestellen auf. Einmal wurde am Feuerwehrhaus eine Saugstelle aus einer Zisterne eingerichtet und einmal am alten Drechschuppen und begannen mit der „Brand Bekämpfung“. Aus der etwa 300 Meter langen Schlauchleitung von der Zisterne am Feuerwehrhaus, kam aber kaum Wasser an der Einsatzstelle an. Bernd Hill und 2 seiner Simmertaler Kollegen bauten eine Ersatzpumpe an der Saugstelle ein. Es stellte sich heraus dass an der zuerst eingesetzten Pumpe ein Ventil defekt war. Nach rund einer Stunde war der „Einsatz“ wieder beendet. Und das einstimmige Fazit lautete: Die Gemeinschaftsübung der Feuerwehren aus Horbach, Brauweiler und die Stützpunktwehr Simmertal hatte sich absolut gelohnt. Insgesamt waren rund 30 Aktive beteiligt. „Diese vierteljährliche Übung ist eminent wichtig, um das Zusammenspiel und die Kommunikation vor Ort einzuüben“, sagte der Horbachs Wehrführer Klaus Schmidt er hatte die Gemeinschaftsübung turnusgemäß organisiert. „Mit dem Ablauf sind wir auf jeden Fall zufrieden“, sagte Schmidt: „ Wir hatten eine schnelle Wasserversorgung aufgebaut.“ Nach getaner Arbeit trafen sich die Feuerwehrleute zur Manöverbesprechung und Ehrungen im Gemeindehaus.„Unseren engagierten Frauen und Männern bin ich sehr, sehr dankbar, dass sie bei der Feuerwehr ehrenamtlich aktiv sind. Sie müssen nachts oder auch bei Eiseskälte raus in den Dienst: Davor kann man nur den Hut ziehen“, sagte einer der zahlreichen Horbacherbürger und Beobachter der Übung.

15.11.2013 Zuckerrübentransport LKW umgestürtzt Fahrer schwer verletzt   Reportage Thorsten Gerhardt  Auf einen Wirtschaftsweg stürtzte ein Rüben LKW um, der Fahrer wurde dabei schwer Verletzt. Mit dem Rettungshubschrauber kam er in eine Klinik. Die Feuerwehr Kirchheimbolanden war mit mehreren Fahrzeugen vor Ort. Die Einsatzstelle war schwer zugänglich zwischen Marnheim und Albisheim. Die Polizei nahm die Ermitlungen auf.

13.11.2013 Schwerer LKW UNFALL A63 bei Biebelnheim  Reportage Thorsten Gerhardt

Heute Morgen kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB A 63 gegen 7:15 Uhr.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der Fahrer eines 40-Tonner-Sattelzuges die A 63 in Fahrtrichtung Kaiserslautern. Zwischen der Abfahrt Biebelnheim und dem Kreuz Alzey bemerkte der 42-jährige Fahrer offenbar zu spät ein Stauende. Der 40-Tonner fuhr auf einen vorausfahrenden Lkw auf und schob diesen auf einen weiteren, vorausfahrenden Lkw. Hierbei wurden in dem mittleren Lkw drei Personen schwer verletzt, eine davon lebensbedrohlich. Die Schwerverletzten wurden bei dem Unfall im Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr Alzey und Wörrstadt mit der Rettungsschere befreit werden. Auch die Feuerwehr Saulheim war mit im Einsatz. Die verletzten Personen (30, 40 und 44 Jahre) wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, einer von ihnen mit dem Rettungshubschrauber. Ein Verletzter schwebt nach derzeitigem Stand in Lebensgefahr. 

Die BAB 63 ist aufgrund der Bergungsarbeiten bis voraussichtlich 13:00 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Nach ersten vorsichtigen Schätzungen entstand bei dem Unfall ein Gesamtschaden von über 130.000 Euro.

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12.11.2013 Hochwasserübung des Bauhofes Bad Kreuznach  Reportage Thorsten Gerhardt

11.11.2013  Schwerer LKW Unfall nach Glatteis L160 bei Kempfeld  Reportage Thorsten Gerhardt

WINTEREINBRUCH SCHWERER LKW UNFALL BEI KEMPFELD
Auf der Landesstraße 160 zwischen Bruchweiler und Kempfeld (Landkreis Birkenfeld) rutschte ein Lkw von der Fahrbahn und kippte um. Der Fahrer wurde mit leichten Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Strasse war mehrere Stunden gesperrt. Die Berung war sehr aufwendig. Vor Ort war der Rettungsdienst und die Feuerwehr Kempfeld. Der Unfall ereignete sich gegen 5:30 Uhr. Die Berung wurde von der Fa. Rech durchgeführt. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

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09.11.2013  Explosionsgefahr Tankstelle Bosenheimerstr. Bad Kreuznach   Reportage Thorsten Gerhardt  Zu einem Einsatz auslaufendes Benzin wurde die Feuerwehr Bad Kreuznach Löschbezik Süd alarmiert. An einem PKW lief grössere Mengen Benzin aus. Die Feuerwehr streute mit Bindemittel die Unglückstelle ab und sicherte den Brandschutz, da Explosiongefahr bestand. Die Tankstelle wurde komplett gesperrt wärend des Einsatzes.

09.11.2013  Ausbildung Verkehrsunfall Rettungsdienst Corneli und FFW Gensingen   Reportage Thorsten Gerhardt   

Am Samstag von 8:00-16:00 fand eine gemeinschaftliche Ausbildung der Feuerwehr Gensingen und der Rettungsdienst Corneli GmbH statt. Ziel dieser Ausbildung war es die Zusammenarbeit in Sachen Kommunikation und "gegenseitiges Verständnis" zu optimieren. Dazu wurden von Seiten der Feuerwehr folgende Themen unterrichtet: Gesetzeskunde, Raumordnung, taktische Vorgehensweise und Gefahrstoff.
Dr. F. Hagen referierte über die aktuelle Trauma Versorgung von Patienten mit einem Polytrauma. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei der Blutgerinnung. Die Therorie des Vormittags wurde am Nachmittag bei der Firma Bott erfolgreich in verschiedene praktische Übungen übertragen. Herzlichen dank an alle Akteure und an die Firma Bott für den erfolgreichen Ausbildungstag.

07.11.2013  Küchenbrand in Münster-Sarmsheim   Reportage Katharina Tullius

Einsatz für einige Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Rhein Nahe und der Feuerwehr Bingen. Die Feuerwehrmänner mussten mit Schwerem Atemschutz in das verrauchte Gebäude um den Brand zu löschen. Vermutlich löste ein Kühlschrank den Brand aus. Das Gebäude wurde durch die Feuerwehr belüftet. Es gab zum Glück keine Verletzten der Rettungsdienst Corneli war vorsorglich vor Ort.



03.11.2013 SMART GEGEN GOLF SCHWERER UNFALL LANGENLONSHEIM Reportage Thorsten Gerhardt
Heute gegen Mittag war ein Unfall auf der Binger Str. im Industriegebiet in Langenlonsheim. Ein Smart der auf einer Probefahrt war bekam die Vorfahrt an einer Kreuzung genommen. Zwei Verletzte mussten ins Krankenhaus verbracht werden. An beide Fahrzeugen entstand ein Totalschaden. Die Fa. Corneli und das DRK mit Notarzt waren an der Unfallstelle. 

02.11.2013 Motorschiff mit Raps festgefahren Bingen am Rhein  Reportage Thorsten Gerhardt

Ein Schiff musste durch einen Schlepper freigeschleppt werden in Bingen am Rhein.  Ein Güterschiff hatte sich auf Höhe der alten Stadthalle quer gestellt und blockierte die Fahrrinne. Die Unglücksursache ist bislang unklar. Die Feuerwehr Bingen war mit ihrer Mehrzweckfähre RPL5 als auch die Feuerwehr Trechtingshausen war mit einem Mehrzweckboot vor Ort und Unterstützten den Einsatz.

01.11.2013 Gebäudebrand in Hackenheim    Reportage Thorsten Gerhardt  Kurz vor 22 Uhr wurden die Feuerwehren aus der VG Bad Kreuznach und der Stadt LB Süd zu einem Wohnhausbrand mit Menschenrettung alarmiert. Bei Ankunft stellte sich heraus das es sich um ein Zimmerbrand handelte. Sofort wurden Feuerwehrleute mit Atemschutz in das Gebäude geschickt um es zu durchsuchen. Die Eingangstür musste aufgebrochen werden. Es konnte eine ältere Dame aus dem Objekt geführt werden die während den Löschmaßnahmen durch den Hintereingang kam. Die Feuerwehr löschte das Zimmer ab und räumten es aus, damit alle Glutnester beseitigt waren. Der Rettungsdienst mit Notarzt war mit mehreren Fahrzeuge auch vor Ort. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

30.10.2013  Umgestürtzer Beton LKW kurz vor JVA Rohrbach in Wöllstein    Reportage Thorsten Gerhardt  Auf Grund überhöhter Geschwindigkeit fiel ein Betonmischer-LKW in einer Kurve im Wöllsteiner Industriegebiet um. Der Verletzte Fahrer wurde mit einem RTW der Fa.Corneli ins Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr Wöllstein und Gumbsheim sicherten den Unfall ab und verhinderten das auslaufende Betriebstoffe in das Kanalsystem gelangte. Eine Aufwendige Bergung mit 2 Kräne musste die Fa. Bott durchführen. Der Einsatz dauerte über mehrere Stunden.

26.10.2013 Einweihung Feuerwehrgerätehaus Gau Odernheim    Reportage Thorsten Gerhardt

Heute wurde das neue Gerätehaus der FFW Gau Odernheim übergeben. Die Gesamtbaukosten sind eine Million Euro ein Zuschuß von 172 000€ vom Land Rheinland-Pfalz ist zu erwartet. Im neuen Feuerwehrgerätehaus wurden unter anderem Abstellplätze für vier Fahrzeuge geschaffen, Ablagemöglichkeiten für die Gerätschaften, angemessene Aufenthalts- und Schulungsräume, darunter einen zeitgemäßen Raum für die Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) die noch nicht fertiggestellt ist. Zum Neubau gehören auch ansprechende Sanitärräumlichkeiten sowie Außenanlagen, die natürlich zum Zeitpunkt der Einweihung noch nicht bepflanzt waren.

20.10.2013 Junger Mann aus der VG Kirn-Land tragisch ums Leben gekommen! Reportage Thorsten Gerhardt Er wollte eigentlich nur in seinem Wagen übernachten, doch das Auto wurde für ihn zur tödlichen Falle: Ein 27 Jahre alter Mann ist beim Brand seines Wagens in Gemünden im Hunsrück ums Leben gekommen.
Er hatte in der Nacht zum Sonntag nach einer Feier an einer Grillhütte in seinem Auto bei laufendem Motor übernachtet, wie die Polizei in Simmern am Montag mitteilte. Aus zunächst ungeklärter Ursache fing der Motor am Morgen Feuer.Die verständigte Feuerwehr Gemünden konnte den Brand zwar schnell löschen, für den Mann kam aber jede Hilfe zu spät. Der junge Mann konnte nur noch tot aus seinem ausgebrannten Fahrzeug geborgen werden. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Simmern in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach geführt, welche jetzt die Obduktion des Leichnams angeordnet hat. Das Fahrzeug wird nun von einem amtlich bestellten Gutachter einer eingehenden Prüfung unterzogen, um die Unfallursache festzustellen, berichtet die Polizei Simmern.

21.10.2013 Unfall B420 zwischen Frei-Laubersheim und Fürfeld  Reportage Thorsten Gerhardt 

Zwei Schwer Verletzte nach Crash. Ein 21-jähriger BMW-Fahrer aus Niedermoschel wollte aus der Einfahrt der Firma Ehl einbiegen und übersah dabei den von links kommenden Opel Corsa einer 34-jährigen Fürfelderin, die die B 420 aus Richtung Fürfeld kommend befuhr. Beide wurden mit Rettungswagen in die Kreuznacher Krankenhäuser eingeliefert. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Es kam zeitweise zu Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.

20.10.2013 Traktor umgekippt. Person eingeklemmt Repotage Thorsten Beatzel 

Am Sonntagmittag gegen 11.47 Uhr wurden die Feuerwehren aus Lörzweiler und Nackenheim zu einem Unfall mit einem Schmalspurschlepper gerufen. Ein Winzer war mit seinem Traktor und einer mit Trester beladenen Rolle auf einem abschüssigen Feldweg, der von der Landstraße zwischen Nackenheim und Lörzweiler, in Höhe der Aussiedlerhöfe, in Richtung Eichelsbachtal führt, ins Rutschen geraten und hatte die Kontrolle über sein Gespann verloren. Der Weinbergstraktor kippte um, der Fahrer wurde mit einem Bein unter dem Hinterrad des Traktors eingeklemmt. Vier Minuten nach der Alarmierung waren die ersten Feuerwehrkräfte am Ort des Geschehens. Das Gespann wurde mittels zweier Mehrzweckzüge gegen ein Abrutschen gesichert. Gleichzeitig wurde der Traktor mit mehreren Hebekissen angehoben, so dass der Fahrer nach 25 Minuten aus seiner Zwangslage befreit werden konnte. Der schwer verletzte Winzer wurde in die Mainzer Universitätsklinik geflogen. 23 Feuerwehrleute waren unter der Führung von Wehrleiter Alfred Kimmes mit vier Fahrzeugen bis 13.43 Uhr im Einsatz, um den Traktor wieder aufzurichten und ausgelaufenen Dieselkraftstoff aufzunehmen.

19.10.2013  Jahresabschlussübung in Bad Sobernheim   Reportage Thorsten Gerhardt/Bilder Fabrice Gerhardt  Einige gewollte Schaulustige hatten sich zur Jahresabschlussübung am Johannisplatz eingefunden. Darunter auch Klaus Dörschug und Olaf Simon (bekannt von der LFKS) die zum Besuch da waren. Weitere Gäste aus der Politik, Feuerwehr Alterskameraden und auch Interessierte Bürger fanden die Übung gelungen. Die Übung wurde von Matthias Gieselbrecht und Thomas Hillebrand ausgearbeitet. Angenommene Lage war eine Darstellung Unfall mit 2 PKW gegen einen Mähdrescher auf der B41. Der Wehrleiter Lothar Treßel war auch unter den Zuschauern. Die Malteser mussten leider ihre Zusage kurzfristig absagen, so das die Wehrmänner die Erstversorgung mit übernähmen mussten. Der Einsatzleiter und Wehrführer Andreas Bender zeigt sich mit dem Verlauf der Übung zufrieden. 

18.10.2013  Schwerer Verkehrsunfall zw. Mandel und Weinsheim   Reportage Thorsten Gerhardt

Ein 18 jähriger Fahrer eines Pkw befuhr die K 50, aus Richtung Weinsheim kommend, in Fahrtrichtung Mandel. Während der Fahrt verlor er in einer Rechtskurve mit leichtem Gefälle, aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam dadurch nach links von der Fahrbahn ab. Dort endete die Fahrt im Straßengraben, nachdem sich das Fahrzeug nochmals um 180 Grad drehte. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Alle vier Fahrzeuginsassen wurden durch den Unfall leicht verletzt. Diese wurden anschließend alle vorsorglich in die Bad Kreuznacher Krankenhäuser verbracht.Da zunächst gemeldet worden war, dass eine Person auf der Straße liegen würde und eine weitere eingeklemmt sei, waren die freiwilligen Feuerwehren Rüdesheim, Mandel, sowie die Führungsgruppe der freiwilligen Feuerwehr der VG Rüdesheim mit insgesamt 33 Mann im Einsatz. Weiterhin waren starke Kräfte des Rettungsdienstes vor Ort. Glücklicherweise bestätigte sich die Erstmeldung vor Ort nicht.

18.10.2013  Brand bei Autoteile Bechtoldt Bad Kreuznach  Reportage Thorsten Gerhardt

Zu einem Brand auf dem Dach kam es bei der Fa.Bechtoldt in der Bosenheimerstr. in Bad Kreuznach. Durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr konnte der Brand effektiv bekämpft werden.

Die Wehrleute nahmen über eine Steckleiter ein C-Rohr auf das Dach vor und löschten das Feuer mit etwa 200 Litern Wasser. Die nachrückenden Kräfte konnten alle wieder umgehend zurück in die Gerätehäuser beordert werden. Vermutlich hatten die am Dach arbeitenden Dachdecker das nicht mehr benötigte Material auf etwa einem Quadratmeter Fläche zusammengetragen. Was den Brand auslöste, war bis zum Einsatzende nicht bekannt. Das Feuer zerstörte aufgrund des schnellen Eingriffs lediglich die Dachpappe und konnte sich nicht in das Innere des Gebäudes ausbreiten.

Da mehrere Anrufe auf der Leitstelle eingingen wurde Vollalarm aller 3 Löschbezirke ausgelöst. Auch der Rettungsdienst war zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort.

16.10.2013  Schwerer Verkehrsunfall B9 Guntersblum     Reportage Thorsten Gerhardt

Nach einem Frontalzusammenstoß zwischen dem Pkw eines 18-jährigen Fahrers und einem 40-Tonnen-Lkw musste die B9 in Höhe Guntersblum am Mittwochabend ab 19.20 Uhr voll gesperrt werden. Aus noch ungeklärter Ursache war der junge Mann mit seinem VW Polo auf der geraden Strecke ins Schlingern gekommen und auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort prallte er dann mit einem spanischen LKW zusammen und wurde eingeklemmt. Die alarmierte Feuerwehr von Guntersblum befreite die Person im PKW mittels Hydr. Rettungsgerät. Der Schwerverletzte kam mit einem Rettungswagen in ein Mainzer Krankenhaus. Ebenfalls kam der LKW Fahrer und seine Beifahrerin in ein Krankenhaus, diese waren zum Glück nur leicht Verletzt. Das DRK war mit mehreren Fahrzeuge im Einsatz. Die Bundesstrasse war über mehrere Stunden voll gesperrt. Die Bergung und Fahrbahnreinigung übernahm die Fa. Gaus.

Unser Bild in der Zeitung

16.10.2013  Personensuche in Göllheim     Reportage Thorsten Gerhardt

Ein achtjähriger Junge aus Göllheim hat die Polizei und die Feuerwehr in der Nacht zum Mittwoch auf Trab gehalten. Der Junge war vom Spielen nicht nach Hause gekommen. Eine Autofahrerin fand den Achtjährigen am Mittwoch früh im Bereich des Göllheimer Marktplatzes. Im Einsatz Feuerwehren aus der VG Göllheim und Wehren aus der Nachbarverbandsgemeinde Eisenberg und Kirchheimbolanden. Auch mehrere Rettungshundestaffeln wurden aus dem Umkreis alarmiert.

13.10.2013 Übung in Simmertal    Reportage Sebastian Schmitt

Auf dem Hof von Frank Nickel auf dem Flachsberg in Simmertal brach aus ungeklärter Ursache ein Feuer aus. Die Flammen schlugen bereits hoch über die aus einer Holzkonstruktion bestehen Halle hinaus, zum Glück handelte es sich bei dem Szenario nur um eine Einsatzübung. Die Feuerwehr will im Ernstfall gewappnet sein. Deswegen trafen sich am Sonntagmorgen die Einheiten aus Simmertal, Horbach und Brauweiler, um die gute Nachbarschaft in einer gemeinsamen Übung zu praktizieren: Es wurde ein Brand auf einem Landwirtschaftlichen Anwesen auf dem Flachsberg simuliert.
Ziel dieser Übung war es, neben der Brandbekämpfung auch eine Wasserversorgung über lange Wegstrecken aufzubauen. Die Simmertaler Einheit nahm nach kurzer Erkundung mit Löschwasser aus ihrem Hilfeleistungslöschfahrzeug den Erstangriff vor. Dabei wurde eine kleinere Scheune mit einer sogenannten Riegelstellung vom Brandobjekt abgeschirmt.

In der Zeit verlegten die Einheiten Horbach, Brauweiler und ein Teil der Stützpunktwehr Simmertal eine ca. 650 Meter lange Schlauchleitung von der Straße am Franzwingert bis zu dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, über einen Höhenunterschied von ca. 60m. Dieses diente als Wasser-Reservoir für die inzwischen eingetroffenen Feuerwehrleute. Innerhalb weniger als einer halben Stunde konnte dank vereinter Kräfte das Feuer mit ausreichend Wasser und „Man-Power“ Einhalt geboten werden. An der Übung nahmen insgesamt rund 30 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen teil. Im Anschluss wurde in einer Nachbesprechung der Übungsverlauf noch einmal nachvollzogen. Ergebnis: alle Verantwortlichen waren mit dem Verlauf der Übung zufrieden. Der Eigentümer Frank Nickel, der das Ganze beobachtet hatte, lobte die in einander greifenden Hilfsmaßnahmen und das freundschaftliche Verhältnis der teilnehmenden Nachbarwehren.“Die Simmertalerwehr löschte mit dem Wasservorrat aus ihrem Auto, bis dieses zu Ende ging hatten Sie die 12m³ fassende Zisterne angezapft und bevor diese auch zu Neige ging, stand die Schlauchleitung so kam es keiner Zeit zu Wassermangel.“ Die regelmäßige Wiederholung solcher gemeinsamen Übungsvorhaben war Wunsch aller Beteiligten, damit die überörtliche Zusammenarbeit weiter verbessert werden kann.
Außerdem hatten die Retter in der Not trotz aller Widrigkeiten auch noch besonders auf beschädigte Kabel oder Wechselrichter einer auf dem Dach montierten Fotovoltaikanlage zu achten, bei der immerhin 1000 Volt Gleichstrom fließen konnten. Da sich aber alle Beteiligten vorbildlich an die nötigen Sicherheitsabstände hielten, funktionierte alles reibungslos. Am Schluss der Übung wurde ein obligatorischer Rundgang über das gesamte Anwesen vorgenommen und die Fotovoltaikanlage genau unter die Lupe genommen.

12.10.2013  Technisches Hilfswerk unterstützt Flutopfer

THW-Ortsverbände Simmern und Idar-Oberstein unterstützen durch Hochwasser geschädigte Bauern in Ostdeutschland mit Transport von Heuspenden.Zu einem humanitären Hilfstransport der besonderen Art war das Technische Hilfswerk aus Simmern und Idar-Oberstein am vergangenen Wochenende aufgebrochen.Aufmerksam geworden durch einen Spendenaufruf organisierten die Hilfskräfte einen Transport von Heuspenden nach Ostdeutschland, um dort Bauern zu unterstützen, deren Heuernte dieses Jahr durch das Hochwasser im Sommer zerstört wurde.Michael Fey, Landwirt aus Gemünden, hatte einen Spendenaufruf gestartet. Er wollte seine reiche Heuernte dieses Jahr nicht verkaufen, sondern an einen Züchter-Kollegen aus dem Raum Lödderitz in Sachsen-Anhalt spenden. Nur die Kosten für den Transport konnte er nicht alleine tragen.Die THW-Ortsverbände Simmern und Idar-Oberstein übernahmen den Transport. Über die eingenommenen Spenden wurden die entstandenen Spritkosten gedeckt.Fast 50 Tonnen Heu als Quader- oder Rundballen wurden am Freitag in Gemünden und Schwarzenbach bei Birkenfeld verladen. Samstags startete die rund 9 Stunden dauernde Fahrt nach Sachsen-Anhalt.Thomas Wick, der die Spenden in Lödderitz entgegen nahm und mit weiteren betroffenen Kollegen vor Ort teilen wird, war sichtlich dankbar. Insbesondere kleine Nebenerwerbs-Landwirte kämpfen noch immer mit den Folgen des Hochwassers des vergangenen Sommers. Da viele Felder über Wochen überflutet waren, verloren viele ihre komplette Ernte und sind jetzt darauf angewiesen, Heu für ihre Tiere einzukaufen.Rund 70 % der Weideflächen wird Wick auch nächstes Jahr noch nicht nutzen können, da diese erst neu eingesät werden müssen. Für ihn und seine Rinderzucht ist daher die gelebte Fluthilfe Gold wert.   Quelle: Heike Roth THW Sim

09.10.2013 Scheunenbrand in Münsterappel      Reportage Thorsten Gerhardt 

Eine Scheune stand hinter der Gemeindehalle in Vollbrand. Nur durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung zu den umliegenden Gebäuden verhindert werden. Im Einsatz waren mehrere Wehren aus der VG Alsenz-Obermoschel und zusätzlich musste der Teleskopmast der Feuerwehr Rockenhausen Alarmiert werden. Das DRK von Rockenhausen war auch im Einsatz.

09.10.2013  Brand in Trechtingshausen in der Weinstr.    Reportage Fabian Pullig

Gestern wurde der Polizeiinspektion Bingen der Brand eines Gartenhauses in Trechtingshausen gemeldet. Trotz schnellem Eingreifen der Feuerwehren der Verbandsgemeinde, brannte das Haus komplett ab. Das Feuer griff zudem auf den Dachstuhl des Wohnhauses über, der dadurch beschädigt wurde. Das Wohnhaus selbst blieb bewohnbar. Nach derzeitigem Stand ist von einem technischen Defekt als Brandursache auszugehen. Auch die Feuerwehr von Bingen war im Einsatz mit der Ersatz Drehleiter. 

 

22.09.2013  Brand eines Möbelhauses in Idar Oberstein/ Feuerwehr Fahrzeug auf Anfahrt verunglückt Reportage Sebastian Schmitt

Aus ungeklärter Ursache ist am Sonntagabend ein Feuer im Secondo-Kaufhaus in der Obersteiner Fußgängerzone ausgebrochen. Ein Tanklöschfahrzeug stürzte auf der Anfahrt einige hundert Meter vor der Einsatzstelle in einer engen Kurve um.Die Polizei teilte inzwischen mit, dass ein Feuerwehrmann leicht an der Schulter verletzt wurde. Der Schaden am Gebäude soll sich auf rund 500.000 Euro belaufen, den Schaden am Feuerwehrfahrzeug beziffert die Polizei auf 300.000 Euro.Im Einsatz waren insgesamt drei Feuerwachen mit einer Stärke von 75 Feuerwehrleuten. Weiterhin vier Rettungswagen, ein Notarzt und zwei Streifen der Polizeiinspektion Idar-Oberstein. Das TLF wurde von einem Kran der Bergungsfirma Rech aus Baumholder aufgerichtet und geborgen.


22.09.2013 Schwerer Verkehrsunfall Stromberg Richtung Seibersbach  Reportage Thorsten Gerhardt

Schwer verletzt wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend gegen 17.55 Uhr  auf der L 214 zwischen Stromberg und Rheinböllen.An der Abzweigung zur Kreisstraße 33 war er frontal gegen einen Pkw geprallt, der aus Stromberg kommend in Richtung Seibersbach abbiegen wollte und das entgegenkommende Motorrad aufgrund der tief stehenden Sonne übersah. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass der Kradfahrer über den Pkw hinweg flog und in einem Zaun landete. Dabei erlitt er mehrere Knochenbrüche und musste per Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Mainz geflogen werden. Der Autofahrer wurde leicht verletzt. Auch die Feuerwehren von Roth,Warmsroth und Stromberg waren im Einsatz.   

22.09.2013 Tag der offenen Tür der FFW Alsenz   Reportage Thorsten Gerhardt

22.09.2013   Rettungsdienst Corneli testet thoraxkompressionssystem " Lucas 2" Reportage RDC

Am 10.9 wurden 15 Kolleginnen und Kollegen auf den sogenannten Lucas 2 geschult. Bei diesem Gerät handelt es sich um ein Elektro betriebenes thoraxkompressionssystem der Firma PhysioControl diese Gerät wurde natürlich schon in einigen Studien getestet und mit sehr guten Ergebnissen bewertet. Jetzt Haben unsere Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit dieses hoch moderne Gerät in Sachen Handlichkeit und Anwendung für ein paar Wochen zu testen.

16.09.2013    Reportage Thorsten Gerhardt

UNFALL B41 PKW gegen APE Dreirad

Heute morgen erreignete sich ein Unfall zw. der Anschlussstelle Weinsheim und der Abfahrt Rüdesheim. Dabei wurde das APE Lastendreirad von einem PKW erfasst und von der Fahrbahn geschoben, dabei überschlug sich das Fahrzeug. Das Dreirad gehörte der Gemeinde Bockenau, mit diesem war der Gemeindemitarbeiter unterwegs. Dieser wurde bei dem Unfall verletzt und wurde in die Kreuznacher Diakonie eingeliefert.

15.09.2013    Reportage Thorsten Gerhardt

Feuerwehr Stromberg

"Tag der offenen Tür"

Heute wurden zwei neue Fahrzeuge übergeben ein MZF der Grösse 2 an die FFW Roth und ein Wechselladerfahrzeug an die FFW Stromberg mit jeweils 1 Abrollbehälter "Logistik" und "Wasser Logistik"

14.09.2013    Reportage Thorsten Gerhardt

BKA Wiesbaden

"Tag der offenen Tür"

Zum dritten Mal hat das Bundeskriminalamt (BKA)in Wiesbaden am Samstag seine Türen geöffnet. An über 80 Informationsständen und bei vielen Aktionen konnten die Besucher die Behörde kennenlernen: von der Terrorismusbekämpfung über die Arbeit von Spezialkräften bis zur Handschriftenanalyse bei Erpresserschreiben.

13.09.2013 Notfallübung Bahnunfall in Armsheim   Reportage Thorsten Gerhardt / Fotoreportage Christopher Stumpf 

"H3" Zugunfall war das Stichwort mit dem die Einsatzkräfte alarmiert wurden in der Nacht auf Samstag gegen 22:20Uhr. Es wurden Feuerwehren aus dem Bereich der VG Wörrstadt und dem Benachbarten Bereich VG Alzey-Land gerufen. Diese waren aus Armsheim, Ensheim, Flonheim, Gau Weinheim, Rommersheim, Sulzheim, Wallertheim und Wörrstadt. Zusätzlich wurde das THW Wörrstadt und ALzey, die SEG Alzey mit der Rettungshundestaffel alarmiert. Die ca. 160 Einsatzkräfte mussten sich um 31 Verletzte kümmern, die Teils schwer verletzt waren. Die Notfalldarstellung wurde vom DRK selbst gestellt unter Leitung von  Hans-Dieter Hellriegel. Die Statisten waren so originell das manch einer selbst Angst bekam und nicht mehr unterscheiden konnte ob es nun echt oder gespielt war. Die Übungsleitung und auch die Wehrleitung waren zufrieden mit dem Ablauf der Übung.

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