31.12.2013  43. Abschwimmen der Feuerwehr Mainz   Reportage Thorsten Gerhardt

"Die Feuerwehr Mainz rettet Leben - Hilfe einmal anders!" Unter diesem Motto fand am heutigen Silvestermorgen zum 43. Mal das Abschwimmen der Feuerwehr Mainz statt. Insgesamt 167 Teilnehmer von Feuerwehr, DLRG, Polizei und privaten Tauchclubs aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet sprangen nach dem Startschuss durch den Oberbürgermeister Michael Ebling vom Feuerlöschboot Franz Anton Schneider in die 7°C kalten Fluten des Rheins um die 1,7 km lange Strecke vom Fischtor zum Feldbergtor zu schwimmen. Trotz einer  Außentemperaturen von 0°C waren zahlreiche Zuschauer am Rheinufer erschienen.
Im Rahmen des Silvesterstromschwimmens wurde wie in jedem Jahr für einen gemeineinnützigen Verein gesammelt. Der Spendenerlös wird in diesem Jahr dem Verein "Verein zur Förderung der Palliativmedizin am Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz " zugutekommen.
Neben den Tauchergruppen der Feuerwehren Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Koblenz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Flörsheim und Maintal, der Werkfeuerwehr Boehringer Ingelheim, der Polizeiinspektion Mainz, der Bereitschaftspolizei, der Wasserschutzpolizei, verschiedenen Ortsgruppen des DLRG sowie THW und privaten Tauchclubs waren natürlich auch Oberbürgermeister Michael Ebling sowie weitere bekannte Vertreter aus Politik und Gesellschaft ans Rheinufer gekommen, um dem zu dieser Jahreszeit ungewöhnlichen Treiben beizuwohnen.
Für das leibliche Wohl rund um die Veranstaltung sorgte die Freiwillige Feuerwehr Weisenau und für eine warme Dusche am Ende der Schwimmstrecke die Freiwillige Feuerwehr Gensingen.
Am Ende war es eine rundherum gelungene Veranstaltung zum Jahresausklang.

29.12.2013 Gefahrstoffaustritt im Mehrfamilienhaus in Kirn  Reportage Sebastian Schmitt

Die Martinshörner waren in weiten Teilen der Stadt zu hören. Mit einem Großaufgebot rückte die Feuerwehr am Sonntag gegen 12:15 Uhr in die Idar-Obersteinerstraße aus. Von dort war verdächtiger Gas- & Benzingeruch gemeldet worden. Daraufhin wurden die betroffene 2 Wohnhäuser vorübergehend evakuiert, etwa 15 Personen waren betroffen. Die Obersteinerstraße war ca. 60 Minuten komplett gesperrt.
Wie die Feuerwehr nach Kontrollen vor Ort mitteilte, hat sich der Verdacht jedoch als gegenstandslos erwiesen. Es war offenbar ein im Keller abgestelltes Moped, dessen Benzindämpfe durch das Treppenhaus in alle Mietwohnungen zogen. Im Einsatz waren die Kirner Feuerwehr, der Gefahrstoffzug des Landkreises Bad Kreuznach darunter die Bad Sobernheimer Feuerwehr und die Deko Gruppe aus der VG Bad Münster a.St/Ebenrnburg.

28.12.2013 Küchenbrand in Heimweiler  Reportage Sebastian Schmitt

In einem Wohnhaus an der Hauptstraße in Heimweiler ist am Samstagabend Feuer ausgebrochen. Ursache war nach ersten Erkenntnissen ein technischer Defekt, vermutlich an der Spülmaschine oder dem Herd.
Alarm bei der Feuerwehr: Kurz nach 20 Uhr am Samstagabend meldete eine schwangere Bewohnerin eines zweigeschossigen Wohnhauses an der Hauptstraße in Heimweiler einen Brand in ihrer Küche. Sie selbst hatte sich ins freie geflüchtet.

Als die Kräfte anrückten, war bereits das ganze Haus von Rauch umgeben und aus vielen offenen Fenstern kam der Qualm, der Brandgeruch war im gesamten Ort zu riechen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die Spülmaschine und Schränke in der Küche einer Erdgeschosswohnung brannten. Personen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Wohnung, wohl aber ein Hamster und mehrer Vögel. Ein Atemschutztrupp rettete die Tiere und löschte den Brand. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Heimweiler, Limbach und Becherbach; etwa 45 Feuerwehrleute brauchten eine Stunde, um den Brand zu löschen und das Gebäude zu belüften. Die Schwangere Hausbewohnerin hatte Rauch eingeatmet und wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus nach Idar-Oberstein transportiert, um eine Rauchgasvergiftung auszuschließen und zur Kontrolle des ungeborenen. Der Lebensgefährte war zum Unglückszeitpunkt nicht zu Hause.
"Insgesamt ging der Vorfall glimpflich aus, es kam zu keinen Personenschäden", meldet die Feuerwehr. Das Wohnhaus der betroffenen Familie ist derzeit nur sehr schlecht bewohnbar. Vor Ort riecht es immer noch stark nach Rauch, die Reste der Küche liegen im Garten.

Bad Sobernheim/Landkreis Bad Kreuznach

PKW und Carport brannten, Polizei sucht Zeugen

 

Am Montag, dem 23.12.2103, brannte in den frühen Morgenstunden ein PKW in Bad Sobernheim völlig aus. Dieser war in einem Carport an einem Anwesen am Friedhof abgestellt. Durch das Feuer wurden auch der Carport und das angebaute Haus einer Arztpraxis beschädigt. Die Feuerwehr Bad Sobernheim löschte den Brand. Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach hat die Ermittlungen aufgenommen, da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann. Sie schätzt den Sachschaden auf etwa sechzigtausend Euro.

 

Ein Zeuge hatte das Feuer gegen 06.00 Uhr bei der Polizeiinspektion in Kirn gemeldet. Dieser Mann hatte sich von einem vorbei fahrenden PKW – Fahrer das Handy ausgeliehen und den Notruf abgesetzt. Da die Personalien dieses Anrufers nicht bekannt sind, bittet die Kripo Bad Kreuznach diesen Hinweisgeber, sich zu melden. Außerdem werden weitere Zeugen gesucht, die am Montag in der Zeit zwischen 05.30 und 06.15 Uhr im Bereich der Friedhofsallee in Bad Sobernheim Wahrnehmungen gemacht haben, die mit der mutmaßlichen Brandstiftung im Zusammenhang stehen könnten.

 

Hinweise nimmt die Polizei unter den Telefonnummern 0671/8811-100 oder 06752/1560 entgegen.

Feuerwehr-Kranführer beim THW ausgebildet

 

21.12.2013 In den vergangenen Wochen wurden acht Kameraden der Feuerwehren beim Technischen Hilfswerk Bad Kreuznach zum Kranführer ausgebildet. In insgesamt 140 Ausbildungsstunden wurde den künftigen Kranführern theoretisches und praktisches Wissen vermittelt, das sie dann in einer rund dreistündigen Prüfung nachweisen mussten. 

Kranarbeiten gehören seit Jahrzehnten zu den Kernaufgaben der beim THW Bad Kreuznach stationierten Fachgruppe Brückenbau. Daher war es für Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hofmann und THW Ortsbeauftragten Thorsten Henning naheliegend, erstmals eine Feuerwehr Kreisausbildung vom Technischen Hilfswerk zu diesem Thema durchführen zu lassen. Neben den erfahrenen Ausbildern Wieland Wellner und Sven Haas konnte das THW mit seinem Übungsgelände der Feuerwehr ideale Ausbildungsbedingungen bieten. Ergänzend zu den reinen Ausbildungsthemen fand auch ein reger Erfahrungsaustausch zwischen Feuerwehr und Technischem Hilfswerk statt. Feuerwehr und THW gewannen dadurch interessante Einblicke in die Arbeits- und Vorgehensweise der jeweils anderen Organisation.

Von der Feuerwehr Kirn nahmen Christoph und Markus Späth am Lehrgang teil, ebenso Philipp Frühauf, Thomas Harig und Patrick Volk aus Stromberg. Aus der Stadt Bad Kreuznach absolvierten Jürgen Schell, Thomas Wagner und Mike Weygand die Ausbildung. Nach diesem Pilotlehrgang wird das THW in 2014 weitere Kreisausbildungen für die Feuerwehren durchführen.

Quelle: THW KH Thorsten Henning

20.12.2013 Schwerer Unfall in Bergen bei Kirn    Reportage Thorsten Gerhardt Fotos Sebastian Schmitt

Der Fahrer wurde dabei eingeklemmt und schwer verletzt. Feuerwehreinheiten aus Kirn, Bergen und Herrstein waren mit 30 Mann im Einsatz, ebenso der Rettungshubschraubr Christoph77 und der Rettungsdienst mit Notarzt aus Kirn. Der Kleintransporter ist mit sehr hoher Geschwindigkeit auf die Hausmauer des Jugendraumes ungebremst aufgefahren. Die Unfallursache war zum Zeitpunkt noch Unbekannt. Der Schwerverletzte Mann (ca.70-80 Jahre)wurde in die Uni nach Mainz geflogen. Video folgt !

14.12.2013 Kaminbrand in Langenlonsheim    Reportage Thorsten Gerhardt

Heute Nacht musste die Feuerwehr Langenlonsheim zu einem Kaminbrand ausrücken. Mit 2 Fahrzeugen (ELW & HLF) rückte die Wehr an. Der Schornstein wurde kontrolliert ausbrennen gelassen, der Brandschutz wurde sichergestellt. Die Einsatzstelle wurde dem Schornsteinfeger übergeben.  

13.12.2013  Deine Heimat. Deine Feuerwehr! Komm, mach mit!

Landesweite Kampagne zur Nachwuchs- und Mitgliedergewinnung für die Feuerwehren

Rheinland-Pfalz. Der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz schlägt Alarm: „In vielen Bereichen gibt es zwar zurzeit noch keine Sorgen, aber die ersten Ortsfeuerwehren in unserem Bundesland sind in den letzten Monaten bereits geschlossen worden, weil keine Ehrenamtlichen mehr zum Dienst in der Feuerwehr zur Verfügung standen“, sieht der Präsident des LFV, Frank Hachemer, echte Probleme nicht erst in ferner Zukunft aufkommen. „Das Feuerwehrwesen in Deutschland ist weltspitze – gerade auch deshalb, weil hier bei uns Menschen zu Hause freiwillig für die Sicherheit der Menschen in ihrer Heimat einstehen. Wenn wir das trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen und geänderter gesellschaftlicher Bedingungen erhalten wollen, müssen wir jetzt an vielen Stellen handeln“, so sein Appell. Einen ersten Schritt geht nun der Landesfeuerwehrverband selbst mit einer Werbekampagne, die er ab sofort für alle Feuerwehren zur Nutzung anbietet: Wir bieten provozierende Plakatmotive, Aufkleber und viele andere Werbemittel zur Verwendung an. Überschrift der Gesamtkampagne: „Deine Heimat. Deine Feuerwehr! Komm, mach mit!“ Mit diesem Motto möchte der Verband alle Bevölkerungsgruppen ansprechen: „Wir möchten mit dem verwendeten Begriff der Heimat auch demonstrativ Gesellschaftsgruppen ansprechen, die nicht in die traditionellen Vorstellungen passen. So haben ja auch viele Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz eine neue Heimat, ebenso viele Menschen, für die ein Mitmachen in der Feuerwehr bisher gar nicht als Möglichkeit bewusst war. Die wollen wir genauso ansprechen wie Menschen aus bisher schon häufiger vertretenen Zielgruppen. Die Kampagne ist das Ergebnis eines intensiv geführten Dialoges mit den LFV-Mitgliedern: In zahlreichen Tagungen und Seminaren sowie den Treffen der Verbandsgremien wurden die Möglichkeiten erörtert, wie man mit einer flächendeckenden Kampagne sowohl neue Aktivitäten anstoßen als auch bereits bestehende an den Standorten der Feuerwehren unterstützen kann. Auch in seinen Projekten wie der „Bambini-Feuerwehr“ hat der Feuerwehrverband die Notwendigkeit festgestellt, die Öffentlichkeit für die Arbeit der zumeist Freiwilligen Feuerwehren im Lande und darüber hinaus zur Gewinnung neuer Mitglieder zu sensibilisieren.

Darüber hinaus ist beabsichtigt, dass die örtlichen Feuerwehren „ihre“ Bürgerinnen und Bürger in ihren „Tagen der offenen Tür“ über Aufgaben, Ausrüstung und Ausbildung der Feuerwehr noch ansprechender informieren können – und zwar mit einem gemeinsamen Gesicht in Form der Motive der Kampagne. Besonders stolz ist der LFV-Präsident, dass die Kampagne mit äußerst geringem finanziellen Aufwand erstellt werden konnte: „Mein ganz besonderer Dank gilt allen, die sich mit großem Engagement an der Konzeption und Realisation der Imagekampagne beteiligt haben. Besonders hervorheben möchte ich dabei die beteiligten Mitglieder des Landesfeuerwehrverbandes, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, dem Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, der Firma Dsign Anke Luipold sowie dem Fotografen Eckhard Schwabe.“

Der Präsident: „Die Kampagne ist auch ein Dankeschön für alle Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden in Rheinland-Pfalz, die durch ihren im Wesentlichen ehrenamtlichen persönlichen Einsatz täglich 24 Stunden dazu beitragen, dass Sicherheit und Hilfe bei Bränden und Notlagen im schönsten Bundesland der Welt noch immer flächendeckend gewährleistet sind.“ Neben Plakaten, Flyern, Bauzaun-Transparenten und einer speziellen Internet-Homepage werden im Rahmen der Kampagne auch Anzeigenmotive für die örtlichen Medien engagierte Menschen auf den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst aufmerksam machen. Auch ist vorgesehen, dass die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren mittels Klebefolien als „rollende Botschafter“ genutzt werden können.

 

 

08.12.2013 Brand Bosenheimerstr.105 in KH   Reportage Thorsten Gerhardt

Zu einem Brand kam es gegen 17 Uhr am 2. Advent in der Bosenheimerstr.105 in Bad Kreuznach. Das Feuer war gleich unter Kontrolle, vorsorglich mussten 3 Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die mitalarmierten Löschbezirke konnten auf der Anfahrt ihre Einsatzfahrt abbrechen. Die Brandursache ist noch ungeklärt, die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Die Bosenheimerstr. war voll gesperrt

06.12.2013 DAchstuhlbrand Bodenheim   Reportage Thorsten Gerhardt

Ein Anwohner meldete bei der Berufsfeuerwehr Mainz gegn 7:38 Uhr den Brand eines Dachstuhls eines Mehrfamilienhauses in der Straße Schönbornplatz in Bodenheim. Die Dachwohnung stand in Flammen und die Nachbarn hatten die schwer verletzte Bewohnerin aus dem Haus gebracht.
Der Brandort wurde durch Polizeikräfte mit Unterstützung der umliegenden Dienststellen weiträumig abgesperrt. Die freiwilligen Feuerwehren aus Bodenheim und aus den Nachbargemeinden kümmerten sich vor Ort um die Evakuierung der Bewohner und bekämpften den Brand, der bis 09:00 Uhr gelöscht war.Die 54-jährige schwerverletzte Frau wurde zunächst im Rettungswagen versorgt und später mit dem Rettungshubschrauber Christoph77 in die BG Klinik nach Ludwigshafen verbracht. Sie schwebt in akuter Lebensgefahr.
Ein zweiter 32-jähriger Bewohner kam mit einer leichten Rauchvergiftung in eine Klinik in Mainz.
Die Brandursache ist derzeit noch nicht geklärt. Bisher steht lediglich fest, dass das Feuer in der Dachwohnung der 54-jährigen Frau ausbrach, die alleinige Bewohnerin der Wohnung ist.
Die übrigen fünf evakuierten Hausmitbewohner wurden durch die VG Bodenheim untergebracht.

Durch die Flammen wurden die Dachwohnung und eine Photovoltaikanlage total und eine Wohnung im ersten Obergeschoss zum Teil zerstört. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

06.12.2013 Brand in Oberhausen bei Kirn  Reportage Sebastian Schmitt

Mit vier Fahrzeugen und rund 20 Mann rückten die Feuerwehren Hennweiler und Oberhausen am Freitagmorgen um 4:20 Uhr zur Kirner Straße in Oberhausen aus, weil ein Feuerschein und Rauchentwicklung gemeldet wurde, letztendlich aber nur ein Komposthaufen Feuer fing. Nachbarn hatten die Retter alarmiert, der Brandort war auf Grund der Rauchentwicklung unklar. Die Polizeistreifen die zurzeit hohe Präsenz in den Ortschaften von Kirn-Land zeigen, war sehr schnell zur Stelle und löschte den Brand mit einem Feuerlöscher. Einsatzleiter Helmut Tressel ließ die Brandstelle noch gut Wässern, gegen eine erneute Entzündung. Die Brandursache konnte zunächst nicht geklärt werden.


03.12.2013 Übung in Rüdesheim/Nahe  Reportage Thorsten Gerhardt

Es ist sehr eng in manchen Strassen von Rüdesheim an der Nahe, dies sieht man in dem Video von gestern Abend. Durch parkende Autos werden Löschfahrzeuge oftmals behindert. Wenn sich in einem brennenden Gebäude noch Menschen befinden, geht es für die Feuerwehr um Sekunden. Doch immer wieder behindern enge und zugeparkte Gassen die Rettungskräfte auf der Anfahrt zum Einsatzort. Wo vielleicht ein PKW noch durchpasst, ist für die großen Einsatzfahrzeuge oft Schluss.
• Parken Sie nicht im Bereich 5 Meter vor und nach einer Kreuzung oder Straßeneinmündung.
• Halten Sie sich an geltende Halteverbote und Grenzbereiche (gezackte Linie).
• Achten Sie darauf, eine Fahrbahnbreite von mindestens 3 Metern frei zu lassen.
• Halten Sie Feuerwehrzufahrten und -ausfahrten frei.
• Denken Sie beim Parken ab und zu auch an die großen Fahrzeuge der Feuerwehr

Die Ausgangslage war bei der Übung ein Dachstuhlbrand mit Menschenrettung. Diese Übung leitete der Wehrführer Rouven Ginz und sein stellvertretter Martin Barth.

03.12.2013  Neuer Wehrführer in Simmertal   Reportage Sebastian Schmitt

Ab Frühjahr wird die Simmertaler Feuerwehr unter neuer Leitung stehen: einstimmig wählte die Mitglieder Versammlung Markus Schlarb der Sohn bisherigen Wehrführer Ernst Schlarb, zum neuen Feuerwehrchef. Obwohl die Versammlung aufgrund von Gegenkandidaturen mit gewisser Spannung erwartet worden war, ließ der Beginn nicht unbedingt erwarten, welche Wendung die Sitzung nehmen würde. In gewohnter Weise führte Verbandsgemeinde Wehrleiter Norman Barth zunächst durch die Tagesordnung, sprach dem altersbedingten scheiteten Wehrführer Ernst Schlarb seine Dankbarkeit und Anerkennung aus. Auch sein kurzer Bericht begann zunächst mit den üblichen Fakten wie Einsatzgeschehen, Ausbildungsstand, Geräteausstattung und personeller Situation.13 Jahre lang hat Ernst Schlarb seine Kraft voll der Wehrführung widmen können, er ist bereits seit 45 Jahren aktives Mitglied in der Feuerwehr. Ernst Schlarb erklärte vor seiner Mannschaft:“ Die Einsätze bei denen ich nicht anwesend war, kann ich an meinen 10 Finger abzählen. Dies hat aber auch mit Beruf als Landwirt zu tun, da er immer im Ort gewesen sei. Seitens der Arbeitgeber müsse das Engagement der Mitarbeiter unterstützt werden, den ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr zu leisten. Wobei es bei einem Einsatz über Tag immer schwieriger mit der Personalstärke wird, da viele außerhalb von Simmertal berufstätig sind.“ Ernst Schlarb scheidet Anfang 2014 durch das erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus.Nach den Bestimmungen des neuen Landesbrand- und Katastrophenschutzgesetzes zur Wahl von Führungskräften sind Wehrführer und ihre Stellvertreter von der Mannschaft nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung zu wählen. Wahlberechtigt ist jeder aktive Feuerwehrangehörige und jeder Angehörige der Jugendfeuerwehr, der das 16. Lebensjahr vollendet hat. Die Wahl ist schriftlich geheim durchzuführen. Die Ernennung erfolgt zeitlich begrenzt auf 10 Jahre.Einstimmig mit 21 Ja-Stimmen für den 36-jährigen Markus Schlarb der bereits mehr als 20 Jahre bei den Floriansbrüder tätig ist, bei der Firma Hay in Bad Sobernheim arbeitet, wurde der bisherige Feuerwehrmann und ausgebildeter Zugführer zum neuen Wehrführer gewählt. „Ich bin erleichtert über das klare Ergebnis. Ich werde das Rad nicht neu erfinden, da ich sehr zufrieden bin was mein Vater und sein Stellvertreter Bernd Hill auf die Beine gestellt haben. Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit in der Wehr, aber auch mit den Nachbarwehren und der Wehrleitung von Kirn-Land“, kommentierte Schlarb das Resultat.

Zu den ersten Gratulanten gehöhrten auch Bürgermeister Werner Speh und 1 Beigeordneter Günter Walber. Die beide die Bedeutung der Feuerwehr für die Bürger hervorhoben und dem neu gewählten Wehrführer ihre volle Unterstützung zusicherten.

01.12.2013 Unfall A60 Ingelheim Ost Reportage Thorsten Beatzel

Ein 55jähriger aus Kassel kam mit seinem Fahrzeug von der Autobahn A60 ab und überschlug sich. Der 55-jährige und seine 72jährige Beifahrerin wurden mit zwei Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise erlitten sie aber nur leichtere Verletzungen. Da aus dem kopfüber liegenden Pkw Benzin auslief wurde die Feuerwehr Ingelheim hinzu gerufen. Der Feuerwehr gelang es den Fiat durch Muskelkraft wieder auf die Räder zu stellen. Während der Bergung mussten zwei der drei Spuren gesperrt werden, so dass es zu einem längeren Stau kam. An dem Fiat entstand Totalschaden. Die Schadenshöhe beträgt etwa. 5000 Euro.Die Feuerwehr Ingelheim sicherte die Unfallstelle und kümmerte sich um die Auslaufenden Betriebsmitteln. Der Rettungsdienst war mit 2 Rettungswagen und dem Notarzt vor Ort, da die Lage unklar war.

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