News Monat 4/2018

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28.04.2018 Großschadenslage nach Geocaching-Event --- Rettungshunde suchen Vermisste in einer Landesübung Reportage Thorsten Gerhardt 

Am 28.4.18 fand eine Landesübung des Bundesverband Rettungshunde (BRH) Rheinland-Pfalz und Saarland in den Wäldern von Langenlonsheim statt. Ausgerichtet wurde die Übung von der im Landkreis Bad Kreuznach ansässigen BRH Rettungshundestaffel Soonwald e.V. . Das Übungsszenario stand unter dem Titel “Vermisste beim Geocaching-Event“. Nach einem starken Sturm, bei dem Bäume ausgerissen wurden, bekamen die Besucher Panik und versuchten sich in Sicherheit zu begeben. Eine unbekannte Anzahl der Teilnehmer war nicht aufzufinden. Durch einen abgesetzten Notruf, konnte man davon ausgehen, dass einige verletzte Teilnehmer in den Wäldern Hilfe benötigen. Weiterhin raste ein Auto in eine Gruppe von Menschen welche vor dem Sturm flüchten wollte. Weiterlesen

 

 

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26.04.2018 Gebäudevollbrand Wörrstadt Reportage Thorsten Gerhardt Heute Morgen gegen 6:40 Uhr wurden die Feuerwehren Wörrstadt, Rommersheim und Sulzheim, mit Rund 40 Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand in der Rommersheimerstraße alarmiert. Der Brand war schnell unter Kontrolle, dank der Feuerwehr. Zum Glück konnte das Feuer eingegrenzt werden und ein Übergriff auf eine benachbarte Scheune verhindert werden. Bei dem Brand mussten 2 Hausbewohner unter Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach den Löscharbeiten wurde zur Eigentumssicherung das THW OV Wörrstadt mit der Drehleiter unterstützt, somit war Einsatzende für die Feuerwehr erst gegen 14 Uhr. Das Gebäude ist nach dem Feuerschaden vorerst nicht mehr bewohnbar. Noch ist nicht klar, wie es zu dem Brand kommen konnte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Einsatz waren 3 Rettungswagen des DRK Rettungsdienstes. Die Rommersheimerstr. war voll gesperrt durch die Polizei, im Zeitraum der Brandbekämpfung.

 

 

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21.04.2018 Hallenbrand mit Werkstatt in Ockenheim

Reportage Thorsten Gerhardt 

 

 

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14.04.2018 Gut vorbereitet für den Ernstfall Katastrophenschutz-Übung hilft, Abläufe zu optimieren

Reportage Thorsten Gerhardt 

Mehr als 350 Einsatzkräfte und Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutzeinheiten der Stadt, dem 1. FC Kaiserslautern und dem Westpfalz-Klinikum haben am Samstag, 14. April, den Ernstfall geprobt. Das Szenario: eine Explosion am Imbissstand im Fritz-Walter-Stadion. Die Übung lief ganz nach Drehbuch: Um 8:50 Uhr gab es im Bereich der Südtribüne einen lauten Knall, ein Feuerball war zu sehen. Panik brach aus. Es gab zahlreiche Verletzte, die von Studenten und Mitarbeitern der Technischen Uni- versität sowie Kindern und Jugendlichen vom Jugendrotkreuz gespielt wurden. Dann traten die Einsatzkräfte in Aktion. Die Verletzten wurden gesammelt, gesichtet, versorgt und anschließend je nach Schweregrad ihrer Verletzung weiter ins Westpfalz-Klinikum transportiert. Dort wurden sie notfallmäßig behandelt. „Für die Teilnehmer hat sich die Übung innerhalb kurzer Zeit nicht mehr vom Ernstfall unterschieden. Doch ein Unterschied ist, dass Beobachter die Simulation genau verfolgt und dokumentiert haben. So kann die Übungsleitung im Nachhinein Verbesserungsvorschläge herausarbeiten und diese nutzen, um Abläufe für den Ernstfall zu optimieren“, sagt Frank Ostermann, Vertreter des Geschäftsführers und Krankenhauseinsatzleiter des Westpfalz-Klinikums. Die Schwerpunkte der Übung lagen in den Bereichen Kommunikation, Sichtung und Herstellung der Transportfähigkeit von Verletzten, Freihaltung der Transport- und Rettungswege sowie der hohen Frequentierung des Westpfalz-Klinikums mit schwerverletzten Patienten. Dazu gehörte auch der Transport der Betroffenen ins Westpfalz-Klinikum. Die Katastrophenschutz-Route führte vom Betzenberg über die Universität zum Klinikum. „Die Sicherstellung der Notfallrouten und der Transportwege hat gut funktioniert. Die Kommunikationswege untereinander und zwischen den Organisationen konnten getestet werden. Wie bei jeder Übung in dieser Größenordnung wäre es gelogen, wenn wir behaupten würden, alles habe zu 100 Prozent funktioniert. Das ist unmöglich. Aber gerade deshalb sind diese Veranstaltungen von so großer Bedeutung, um Abläufe zu optimieren und vorhandene Defizite zu erkennen“, sagt der Stv. Direktor des Referats Feuerwehr und Katastrophenschutz der Stadt Kaiserslautern. Die Idee für das Übungs-Szenario entstand bereits 2016. Damals fand eine gemeinsame Planübung am Schreibtisch statt, die ein Schadensereignis mit verletzten Personen im Fritz-Walter-Stadion vorsah. Zur Planung wurde eine Arbeitsgemeinschaft „Übung“ gegründet. Diese setzte sich aus zehn Verantwortlichen von Polizei, Feuerwehr- und Katastrophen-schutzbehörde der Stadt, dem 1. FC Kaiserslautern und dem Westpfalz-Klinikum zusammen und tagte seit Juli 2017 in regelmäßigen Abständen. „Beim FCK sehen wir das Bewältigen von Sicherheitsfragen als wichtige und zentrale Aufgabe an und haben daher auch unser Sicherheitsmanagementsystem in den letzten Jahren bedeutend weiterentwickelt. Insbesondere die Vorbereitung auf sicherheitsrelevante Vorkommnisse ist in der Praxis von hoher Bedeutung. Der heutige Tag hat gezeigt, dass wir bei diesem Thema gut vorbereitet sind und die Zusam-menarbeit aller beteiligten Organisationen sehr gut funktioniert“, sagt Michael Klatt, Vorstandvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern. „Wir sind mit der Übung zufrieden. Die Einsatzkräfte haben sich den Aufgaben und Heraus-forderungen mit hohem Engagement gestellt. Sie haben eindrucksvoll ihr Können und ihr professionelles Handeln gezeigt. Die Übung hat auch deutlich gemacht, dass es an manchen Stellen Optimierungsbedarf gibt. Das ist gut so, denn dafür ist eine solche Übung auch gedacht. So können wir unsere Einsatzkonzepte überprüfen, fortentwickeln und stetig anpassen. Es ist wichtig, dass alle Organisationen bei einem solchen Ereignis Hand in Hand arbeiten. Dass dies funktioniert, haben unsere Einsatzkräfte heute bewiesen“, resümiert Thomas Kossurok, Polizeidirektor im Polizeipräsidium Westpfalz und Polizeieinsatzleiter.

 

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